Igor Dryomin: Elena Kosyachenko. Einzelausstellung "MOSKAU: Genius-Loci" Automatische übersetzen
Moskau verändert sich, wächst in der Breite und in der Höhe. Das alte Moskau ist zu einem Archipel von Inseln geworden, das aus alten und neuen Häusern und Palästen besteht. Die Einheit des alten Stadtgefüges ist verschwunden, aber sie bleibt den Einwohnern der Stadt in Erinnerung, von denen ein kleiner Teil Künstler sind, die den Geist des Ortes spüren, vielleicht schärfer als andere. Eine Stadt mit sauberer Architektur ohne Werbung gehört der Vergangenheit an. Die alten Moskauer Inseln sind noch immer im Geiste der Zeit - Spuren von Regen und Wind auf dem Putz, zerfallende Stuckleisten, doppelte Fäden aus Holzfenstern, der Geruch von trockenem Holz und nassem Stein. Die Umrisse von Tempeln und Glockentürmen sind durch neue Gebäude blockiert, die Straßenaussichten durch Glasblöcke von Büros verschlossen.
Ausstellung "MOSKAU: Genius-Loci". Ein Versuch, den bestürzten Blick des Zuschauers zu stoppen, für einen Moment anzuhalten, um den Eindruck der Vergangenheit einzufangen. Die Genies des Ortes leben noch, sie verstecken sich in den Höfen und Gassen, fliegen auf den Dächern und Kuppeln. Ein klassisches Herrenhaus, alte Kammern, ein Tempel sind Orte, an denen sie noch leben.
Alte Straßen, deren geschwungene Linien in ihrer Anziehungskraft auffallen. An einigen Stellen gab es Inseln, bis zu denen die menschliche Hand nicht reichte. Und sie verstecken sich wie Edelsteine in einer riesigen Metropole des Lebens. Ungewöhnliche Schönheit von Stuckleisten, geschwungenen Reliefs und Barillefs. Antike Skulpturen prägen die Fassaden von Gebäuden. Stadtgüter des 19. Jahrhunderts, in denen einst Bälle für Adlige gehalten wurden.
All dies ist unser Erbe, eine lange Geschichte und Kultur, die geschützt und geschützt werden muss.
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Замечательно!
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