7 Wunder von Karelien Automatische übersetzen
Reisen durch Russland werden von Jahr zu Jahr beliebter. Reisende beschränken sich nicht nur auf Sightseeing in Moskau und St. Petersburg und versuchen, in die entlegensten Winkel ihrer Heimat zu blicken. Besonders beliebt sind Ausflugsreisen nach Karelien , die Republik, deren Landschaften selbst anspruchsvollste Touristen faszinieren.
Onega-Petroglyphen
Dieser Ort hat einen anderen Namen - "Stone Age Bible". Petroglyphen sind alte Felsmalereien, die erst im 19. Jahrhundert von Wissenschaftlern entdeckt wurden. Sie zeigen verschiedene Tiere sowie Szenen aus dem Leben der Menschen dieser Zeit.
Petroglyphen befinden sich auf einem Kap mit einem interessanten Namen - Besov-Brücke. Dieser Ort ist voller Geheimnisse und Mysterien. Sie sagen, dass die Uhren hier immer stehen bleiben und die Navigatoren versagen.
Vottovaara
Dieser Ort gilt nicht nur in der Republik, sondern im ganzen Land als der geheimnisvollste. Vottovaara ist ein Berg, der der höchste Punkt des Westkarelischen Hochlandes ist. Der Legende nach befindet sich hier das Portal für die dunklen Mächte.
Nach Vottovaara zu gelangen ist ziemlich schwierig, aber das hält niemanden auf. Es ist bemerkenswert, dass sich die Bäume hier nicht nach oben, sondern nach unten erstrecken und die über den Hügel verstreuten Steine Treppen ähneln.
Russeala
Der Bergpark ist berühmt dafür, die berühmteste Lagerstätte für weißen Marmor zu sein. Hier wurde das Material für den Bau von Kathedralen und Palästen von St. Petersburg abgebaut.
Die Hauptattraktion des Parks ist der Marble Canyon. Interessant sind auch verlassene alte Stollen und Steinbrüche, die sich schließlich in Bergseen verwandelten.
Kivach
Das Reservat ist bekannt für seine malerischen Landschaften und die frische Luft. Die Menschen kommen hierher, um den weltlichen Trubel für eine Weile zu vergessen und die Einheit mit der Natur zu genießen.
Mehr noch lockt das Schutzgebiet mit dem gleichnamigen Wasserfall, der als einer der größten flachen Wasserfälle Europas gilt. Es liegt am Fluss Suna im Herzen Kareliens. Ein starker Wasserstrahl, der aus großer Höhe fällt, erzeugt einen starken Strudel und ein beeindruckendes Geräusch.
Bileam
Die Insel ist das Markenzeichen des Ladogasees. Hier wurde das erste Kloster gebaut, wonach das Christentum im Norden des Landes praktiziert wurde.
Interessant ist nicht nur das Kloster, sondern auch seine Umgebung. Hier kann man vorübergehend vergessen, dass es andere Menschen auf der Welt gibt. Touristen können sich einfach nicht weigern, frische Moltebeeren und eine auf ihrer Basis zubereitete duftende Tinktur zu probieren.
Kischi
Im nördlichen Teil des Onegasees befindet sich eine kleine Insel, deren Länge 5,5 km nicht überschreitet und deren Breite 1,5 km beträgt. Hier gibt es praktisch keine Bäume: Unter ausladenden Ästen sitzt man nur am Wasser.
Auf der kleinen Insel wurden mehr als 80 Kulturdenkmäler errichtet, von denen jedes ein Meisterwerk der lokalen Architektur ist. Besonders beliebt sind die Kirche der Verklärung und der Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert.
Paanajärvi
Fast in der Nähe der finnischen Grenze befindet sich ein Nationalpark, der zu mehr als der Hälfte von dichten Wäldern und malerischen Seen eingenommen wird. Sie können hier nur mit einer speziellen Genehmigung oder einem Ticket gelangen. Ein beliebter Übernachtungsort ist die Hütte, wobei manche den neuen Tag lieber unter freiem Himmel begrüßen.
Wildlife, frische Luft, Abgeschiedenheit von der Zivilisation und Digital Detox – das und noch viel mehr verspricht das schöne und ursprüngliche Karelien seinen Gästen.
- Museen der Welt – ein großes Archiv musealer Gemäldesammlungen
- Ausstellung des Fotografen Andrey Kulikov "Vottovaara. Time of Legends"
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