Saint Anne with Madonna and Child Masolino da Panicale (Tommaso di Cristoforo Fini) (1383-1447)
Masolino da Panicale – Saint Anne with Madonna and Child
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Maler: Masolino da Panicale (Tommaso di Cristoforo Fini)
Die "Heilige Anna mit Madonna und Kind", die gemeinhin als Sant’Anna Metterza bezeichnet wird, ist ein Temperamalereiwerk mit den Maßen 175x103cm. Es wird dem großen Masaccio zugeschrieben, der es zwischen 1424 und 1425 malte. Es befindet sich in der Uffizien-Galerie in Florenz. Das Werk ist ein Meisterwerk von Masaccio und eines der wichtigsten Gemälde der ersten Meilensteine der Florentiner Renaissance. Man geht davon aus, dass es von Masaccio für die Basilika Sant’Ambrogio in Florenz gemalt wurde.
Beschreibung des Gemäldes von Masaccio, Heilige Anna mit Madonna und Kind
Die "Heilige Anna mit Madonna und Kind", die gemeinhin als Sant’Anna Metterza bezeichnet wird, ist ein Temperamalereiwerk mit den Maßen 175x103cm. Es wird dem großen Masaccio zugeschrieben, der es zwischen 1424 und 1425 malte. Es befindet sich in der Uffizien-Galerie in Florenz. Das Werk ist ein Meisterwerk von Masaccio und eines der wichtigsten Gemälde der ersten Meilensteine der Florentiner Renaissance.
Man geht davon aus, dass es von Masaccio für die Basilika Sant’Ambrogio in Florenz gemalt wurde. 1813 gelangte es in die Sammlung der Accademia delle Arti, bevor es 1919 in die Uffizien kam.
Die Form des Werks ist für die damalige Zeit ungewöhnlich, da es keine Seitentafeln gibt. Einige Forscher vermuten, dass es sich um die zentrale Tafel eines Polyptychons handelt, das 1568 geteilt wurde.
Drei Engel legen einen kostbaren Damastvorhang hinter die Madonna, das Kind und die Heilige Anna, der dem Gemälde eine Tiefe verleiht, die viel moderner ist als das in den Kanons der Renaissance vorgeschriebene reine Gold. Am unteren Rand des Bildes sind zwei weitere Engel zu sehen, deren Figuren ebenfalls hierarchischen Proportionen folgen - sie sind viel kleiner als die Figuren der Heiligen. Die Heiligen sitzen ihrerseits auf einem zweiteiligen Thron mit Sockel.
Die Kunsthistoriker sind sich einig, dass der ikonografische Kanon eine Vergrößerung der Figur der Heiligen Anna, der Mutter Marias und Großmutter Christi, vorsah, die die Madonna mit dem Kind bewahren sollte. Dies wird durch die schützende Geste deutlich - die Hand wird über den Kopf des Kindes gelegt. Die ursprüngliche Verwendung des von Masaccio gemalten Lichts verlagert den Fokus unweigerlich auf die beiden Figuren im Vordergrund, was der traditionellen Ikonographie zuwiderläuft.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Frau, die ein Baby auf dem Schoß hält, und eines Mannes.