scan 125 Alphonse Maria Mucha
Alphonse Maria Mucha – scan 125
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Der tschechische Maler Alphonse Mucha malte nicht nur, sondern entwarf auch Theaterplakate und Werbeplanen. Seine Gemälde dienten Modedesignern als Vorlage für die Gestaltung von Kostümen für wohlhabende Menschen. Er galt als der beste Modernist seiner Zeit. Der rote Faden, der sich durch seine Gemälde zieht, ist der Kopf der Dame, umgeben von Opulenz, Extravaganz und Farbenpracht. Seine Bilder bestechen durch ihre Fremdartigkeit, Farbigkeit und unkonventionelle Denkweise.
Beschreibung des Gemäldes "Winter" von Alphonse Mucha
Der tschechische Maler Alphonse Mucha malte nicht nur, sondern entwarf auch Theaterplakate und Werbeplanen. Seine Gemälde dienten Modedesignern als Vorlage für die Gestaltung von Kostümen für wohlhabende Menschen. Er galt als der beste Modernist seiner Zeit.
Der rote Faden, der sich durch seine Gemälde zieht, ist der Kopf der Dame, umgeben von Opulenz, Extravaganz und Farbenpracht. Seine Bilder bestechen durch ihre Fremdartigkeit, Farbigkeit und unkonventionelle Denkweise. Sie atmen theatralische Aufführungen, spielen, gut ausgeführt Plakat.
Eine der berühmten Serien des Künstlers sind die Jahreszeiten. Winter. Alphonse Mucha stellt den Winter im Bild einer bezaubernden Frau slawischer Natur dar. Sie hat helle, zarte Gesichtszüge, die ihre Fremdartigkeit unterstreichen. Sie scheint in eine helle Bettdecke gehüllt zu sein, blickt ins Licht und ist überwältigt von dem Gedanken an Wärme.
Der Hintergrund ist in warmen Tönen gemalt, aber dennoch spürt man die Kälte, den Mangel an Wärme. Die Frau versucht, sich vor der Kälte in einer Decke zu verstecken, aber das bringt ihr nicht die Wärme, die sie sucht. Ein Bein ist offen. Man sieht sie barfuß auf den Schnee treten, der zu ihren Füßen liegt.
Der Künstler hat die Frau auf dem Arm eines Baumes sitzend dargestellt, der sie vor Frost und Wind zu umhüllen scheint. Sie presst ihre Hände mit den Blättern, die ihr der Baum geschenkt hat, an ihren Mund, um sich zu wärmen. Der Baum sieht aus wie eine Hand, die dem Gast Wärme, Komfort und Halt gibt. Auf den Zweigen des Baumes liegt luftiger Schnee.
Der Baum scheint der einzige zu sein, der mit dem Fremden sympathisiert, der Wärme, Freundlichkeit, Trost und Liebe braucht. Das Gemälde scheint in warmen Farben gemalt zu sein, aber es riecht kalt und weckt den Wunsch, eine warme Decke zu nehmen und sich mit einer Tasse heißem Tee in einem gemütlichen Haus zu verstecken. Alphonse Mucha wollte zeigen, dass die äußere Wärme von Beziehungen oft trügerisch sein kann.
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Das Bild hat etwas davon: auskreiden, design, retro, visuals, dekoration, menschen, gott, künstlerisch, jahrgang, bild, mann, aufwendig, grafik.
Vielleicht ist eine Zeichnung einer Frau in einem grünen Kleid mit einer Katze auf dem Schoß und einem Baum im Hintergrund mit Blättern und Zweigen im Vordergrund.