Bruegel el Viejo, Pieter – El triunfo de la Muerte Part 4 Prado Museum
Part 4 Prado Museum – Bruegel el Viejo, Pieter -- El triunfo de la Muerte
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Peter Brueghels Gemälde Der Triumph des Todes ist ungewöhnlich düster. Sie stellt den Triumph des Todes dar, der über alles herrscht. Man spürt ein wahrhaft globales Ende der Menschheit, auch wenn es hier, anders als in den früheren Gemälden des Künstlers, keine Dämonin gibt. Plötzlich werden die Gesetze gebrochen und eine bestimmte Grenze zwischen dem Reich der Lebenden und dem Reich der Toten, die nicht sicher genug war, wird durchbrochen. Der Maler hat diese Handlung nicht erfunden.
Beschreibung von Peter Brueghels Gemälde Der Triumph des Todes
Peter Brueghels Gemälde Der Triumph des Todes ist ungewöhnlich düster. Sie stellt den Triumph des Todes dar, der über alles herrscht. Man spürt ein wahrhaft globales Ende der Menschheit, auch wenn es hier, anders als in den früheren Gemälden des Künstlers, keine Dämonin gibt.
Plötzlich werden die Gesetze gebrochen und eine bestimmte Grenze zwischen dem Reich der Lebenden und dem Reich der Toten, die nicht sicher genug war, wird durchbrochen.
Der Maler hat diese Handlung nicht erfunden. Bereits im Mittelalter gab es ähnliche Motive in Ikonen. In solchen Gemälden beginnt der Tod mit seiner ewigen Sense die Welt zu beherrschen.
Bruegel kombinierte die Motive, die vor ihm existierten, und schuf etwas Eigenes. In seiner Interpretation mäht der Tod alle nieder. Der Maler hat auch ein Element des Spottes über die Menschen eingeführt (der Tod scheint nach außen hin barmherzig zu sein). Bruegel entwirft ein Panorama, in dem er das Geschehen von oben betrachtet.
Einige versuchen, sich zu wehren. Ein großer Mann, der vergeblich versucht, dem Tod zu widerstehen. Wir sehen ein Liebespaar, das in Musik vertieft ist und nicht weiß, was im nächsten Moment passieren wird.
Wenn wir uns die Details ansehen, fällt auf, dass überall Hunderte von Schädeln und Skeletten verstreut sind. Dem Künstler gelingt es, scheinbar eintönige Schädel in so unglaublichen Positionen darzustellen, dass sie eine gewisse Mimikry bekommen.
Der Boden ist völlig unfruchtbar und verödet. Anstelle von Vegetation gibt es Galgen und Räder für die Hinrichtung.
Das Gemälde stellt das Urteil über die Toten dar. Wir sehen Skelette auf einem Podium, gekleidet in eine Art weiße Toga. Sie sind wie ein Tribunal. Breughels Zeitgenossen erkannten in einer solchen Szene eine deutliche Anspielung auf die Heilige Inquisition und ihr Tribunal.
Brueghels Werk ist mehr als aktuell, aber seine Bedeutung verbirgt sich hinter den ganz traditionellen Motiven des Themas.
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Vielleicht ist ein Gemälde mit einer großen Gruppe von Menschen auf einem Feld mit Pferden und Menschen auf der anderen Seite des Feldes.