Wilds Yuly Klever (1850-1924)
Yuly Klever – Wilds
Attribution bearbeiten
Laden Sie in voller Größe: 732×938 px (0,3 Mb)
Maler: Yuly Klever
Clovers Gemälde "Der Wald" beeindruckt den Betrachter durch seinen Realismus. Wenn man es betrachtet, fühlt es sich an wie ein Foto. Das Gemälde zeigt ein Dickicht im Wald. Man setzt kaum einen Fuß hierher - das Dickicht wirkt undurchdringlich und düster. Ein nebliger Dunst liegt über dem Land. Man sieht weder den Himmel, noch den Horizont, noch die Bäume in der Ferne. Nur die Wipfel der alten Tannen sind zu sehen, die aus dem Nebel aufragen und darin verschwinden. Im Vordergrund ist ein kleiner Teil des Waldsumpfes zu sehen.
Beschreibung des Gemäldes "Der Wald" von Julius Clover
Clovers Gemälde "Der Wald" beeindruckt den Betrachter durch seinen Realismus. Wenn man es betrachtet, fühlt es sich an wie ein Foto. Das Gemälde zeigt ein Dickicht im Wald. Man setzt kaum einen Fuß hierher - das Dickicht wirkt undurchdringlich und düster.
Ein nebliger Dunst liegt über dem Land. Man sieht weder den Himmel, noch den Horizont, noch die Bäume in der Ferne. Nur die Wipfel der alten Tannen sind zu sehen, die aus dem Nebel aufragen und darin verschwinden.
Im Vordergrund ist ein kleiner Teil des Waldsumpfes zu sehen. Er ist von Gras und Seggen überwuchert, im Dickicht des Waldes fast unsichtbar und stellt daher eine große Gefahr für den zufälligen Reisenden dar. Hinter dem Moor liegt eine umgestürzte Birke. Die Wurzeln des Baumes ragen über die Wasseroberfläche des Sumpfes hinaus. Sie können sehen, dass der Boden an den Wurzeln des Baumes ziemlich nass ist - der Baum muss vor nicht allzu langer Zeit umgefallen sein. Die Wurzeln des Baumes spiegeln sich in dem stehenden Wasser. Wer weiß, vielleicht gab es hier vor nicht allzu langer Zeit einen Wirbelsturm.
Ein weiterer umgestürzter Baum, wahrscheinlich eine Kiefer, ist zwischen den Bäumen zu sehen. Mehrere Waldvögel fliegen darüber hinweg. Möglicherweise hat sie jemand verscheucht. Der Wald auf dem Bild ist ein Mischwald, der eher für den mittleren Gürtel Russlands typisch ist. Der Leser kann Kiefern, Fichten und Birken sehen. Der Wald ist dicht und mit Büschen bewachsen.
Die Farbgebung der Landschaft deutet auf die Jahreszeit hin. Man kann bereits gelbes Gras und Blätter sehen - es ist das Ende des Sommers oder der Beginn des Herbstes.
Die Landschaft gibt Anlass zur Besorgnis. Obwohl es in hellen Farben gestrichen ist, ist der Eindruck eher düster. Wer in dieses Dickicht stolpert, hat es nicht leicht. Die Dunkelheit des Hintergrunds ist beängstigend - hinter dem Nebel kann man nicht erkennen, ob es einen Ausweg aus dem Dickicht gibt, oder ob ein immer dichteres Dickicht von Bäumen auf den Reisenden wartet.
Adblock bitte ausschalten!
Кому понравилось
Пожалуйста, подождите
На эту операцию может потребоваться несколько секунд.
Информация появится в новом окне,
если открытие новых окон не запрещено в настройках вашего браузера.
Sie müssen sich anmelden
Для работы с коллекциями – пожалуйста, войдите в аккаунт (in einem neuen fenster öffnen).
Sie können nicht kommentieren Warum?