The Hay Wain John Constable (1776-1837)
John Constable – The Hay Wain
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Maler: John Constable
Den Gipfel des Ruhms als größter britischer Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts erreichte der Maler allein durch Beharrlichkeit und Wissensdurst sowie durch das Studium der Werke der großen Meister seiner Zeit. Er malte in einem individuellen Stil, indem er die für die damalige Landschaftsmalerei charakteristischen Regeln aufgab. Er begann, die Natur unabhängig zu beobachten und ihre ganze Schönheit im Rahmen seiner realen Vision zu malen. Die Motive seiner Gemälde waren einfach und natürlich, aber sie spiegelten die ganze Majestät der Komposition und der Farbe wider, erfüllt von einem Gefühl der Einheit und Harmonie der Natur.
Beschreibung des Gemäldes "Hay Wagon" von John Constable
Den Gipfel des Ruhms als größter britischer Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts erreichte der Maler allein durch Beharrlichkeit und Wissensdurst sowie durch das Studium der Werke der großen Meister seiner Zeit.
Er malte in einem individuellen Stil, indem er die für die damalige Landschaftsmalerei charakteristischen Regeln aufgab. Er begann, die Natur unabhängig zu beobachten und ihre ganze Schönheit im Rahmen seiner realen Vision zu malen.
Die Motive seiner Gemälde waren einfach und natürlich, aber sie spiegelten die ganze Majestät der Komposition und der Farbe wider, erfüllt von einem Gefühl der Einheit und Harmonie der Natur. Er liebte es, in der Natur zu arbeiten, wo die saubere, frische Luft seine unruhigen und kühnen Striche einhüllte und sie mit einer Abstufung des Lichts, der lebendigen Dynamik der Farben und dem Zustand der luftigen Umgebung erfüllte.
So hat der romantische Künstler in dem Werk A Wagon in the Hay, das ein weltweites Symbol für die englische Landschaftsmalerei ist, Episoden aus dem täglichen Leben der Menschen in der Nähe des Flusses Stour dargestellt. Dieses Werk wurde erstmals in der Royal Academy unter dem Titel Constable’s Paysage: Afternoon ausgestellt.
Hier hat er einen warmen, ruhigen Tag auf sehr realistische Weise dargestellt. Pferde gehen gemächlich über die Furt, und ein neugieriger Hund folgt ihnen. Der scharfe Blick des Hundes hilft dem Betrachter, sich in das Bild hineinzuversetzen und die atemberaubende Naturschönheit der Gegend zu genießen.
Leider wurde das Gemälde trotz seiner Anerkennung in der Royal Academy und der überwältigend positiven Resonanz von Jury und Kritikern nie erworben.
Drei Jahre später wurde es im Salon in Paris ausgestellt. Dort sorgte sie für die nötige Aufregung. Das Publikum war begeistert von dem Wasser im Fluss, das dem echten Wasser sehr ähnlich war. Nur Constable malte das Wasser mit Titanium-Tünche und dem Effekt winziger Striche, was der Technik den Namen "Constables Schneeflocken" einbrachte.
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Das Bild hat etwas davon: wasser, baum, fluss, betrachtung, draußen, landschaft, see, holz, natur, dämmerung, tageslicht, himmel, sonnenuntergang, flussufer, ruhig, erholung, schwimmbad, abend.
Vielleicht ist ein Gemälde einer Flussszene mit einem Pferd und einer Kutsche im Vordergrund und einem Haus im Hintergrund mit einem bewölkten Himmel im Hintergrund.