Hippopotamus and Crocodile Hunt Peter Paul Rubens (1577-1640)
Peter Paul Rubens – Hippopotamus and Crocodile Hunt
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Maler: Peter Paul Rubens
Das Gemälde wurde im Jahr 1616 gemalt. Das Nilpferd ist viel kleiner abgebildet als in Wirklichkeit. Aber als Ganzes betrachtet, ist das Aussehen des Tieres treu. Aus dem Maul des Nilpferdes ragen Reißzähne hervor. Rubens schuf eine Reihe von Gemälden zum Thema der Jagd. Der Betrachter zollt der Kunstfertigkeit des Malers Anerkennung, spürt aber gleichzeitig eine gewisse Unglaubwürdigkeit des Geschehens.
Beschreibung von Peter Rubens’ Gemälde Die Nilpferdjagd
Das Gemälde wurde im Jahr 1616 gemalt.
Das Nilpferd ist viel kleiner abgebildet als in Wirklichkeit. Aber als Ganzes betrachtet, ist das Aussehen des Tieres treu. Aus dem Maul des Nilpferdes ragen Reißzähne hervor.
Rubens schuf eine Reihe von Gemälden zum Thema der Jagd. Der Betrachter zollt der Kunstfertigkeit des Malers Anerkennung, spürt aber gleichzeitig eine gewisse Unglaubwürdigkeit des Geschehens. Wir sehen zwei Tiere, die gleichzeitig gejagt werden - ein Krokodil und ein Nilpferd. Einerseits leben beide Tiere im Wasser, andererseits ist es schwer vorstellbar, dass Menschen zwei solche Tiere auf einmal jagen würden. Drei Männer mit Turbanen, vermutlich Araber, versuchen, ihre Speere in ein Nilpferd zu stecken. Auch die Hunde stürzen sich auf sie. Einer der Jäger ist bereits besiegt worden. Wir sehen kein Blut, aber für ihn ist die Jagd vorbei. Der Hund hat sich am Schwanz des Krokodils festgekrallt, und der unverjüngte Jäger mit dem Messer in der Hand ist im Begriff, das Reptil zu erschlagen.
Rubens ist der Begründer eines völlig neuen Stils der Malerei, des Barocks. Es ist unglaublich anschaulich und maximal spannend. Der Stil des Künstlers ist unglaublich lebendig und zwangsläufig überschwänglich. Er stellte alle Figuren in Bewegung dar. Schatten und Licht stehen in scharfem Kontrast. Diese Leinwand des Künstlers ist keine Ausnahme. Der Betrachter sieht die unverwechselbare Handschrift des Malers, die in jedem Detail durchscheint.
Vor Rubens wurden Tiere und Menschen nicht in gewalttätigen Auseinandersetzungen dargestellt. Der Künstler wurde weit über die historische Realität hinausgetragen. Tiere und Menschen kämpfen gegen ihn, und der Kampf entsteht völlig spontan. Alle Jagdszenen sind unglaublich angespannt. Wir können spüren, wie intensiv die Leidenschaften auf der Leinwand sind.
Rubens schafft eine Vielzahl von Formen, deren Verschmelzung und Verschmelzung das Drama, das sich vor unseren Augen abspielt, verstärken soll. Die Aufmerksamkeit des Betrachters wird bewusst nicht auf das Leben gelenkt, wie es auf den ersten Blick scheinen mag, sondern auf den Tod der auf dem Bild dargestellten Tiere.
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