Christ Crowned with Thorns Peter Paul Rubens (1577-1640)
Peter Paul Rubens – Christ Crowned with Thorns
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Maler: Peter Paul Rubens
Dieses Gemälde gehört zum Frühwerk von Pieter Paul Rubens, aber hier zeigt sich bereits, dass der Meister über gute Kenntnisse der menschlichen Anatomie verfügt. Während seines Schaffens in der Barockzeit studierte der Künstler ausgiebig die Werke der alten Meister und deren bildhauerisches Erbe. Aus diesem Grund sind in diesem Werk alle Muskeln des menschlichen Körpers sorgfältig gezeichnet. Das auf dem Gemälde dargestellte Thema illustriert die Zeilen aus dem Matthäus-Evangelium.
Beschreibung von Peter Rubens’ Gemälde Christus mit der Dornenkrone
Dieses Gemälde gehört zum Frühwerk von Pieter Paul Rubens, aber hier zeigt sich bereits, dass der Meister über gute Kenntnisse der menschlichen Anatomie verfügt. Während seines Schaffens in der Barockzeit studierte der Künstler ausgiebig die Werke der alten Meister und deren bildhauerisches Erbe. Aus diesem Grund sind in diesem Werk alle Muskeln des menschlichen Körpers sorgfältig gezeichnet.
Das auf dem Gemälde dargestellte Thema illustriert die Zeilen aus dem Matthäus-Evangelium. Es wird angenommen, dass Jesus nach seiner Gefangennahme direkt zu Pontius Pilatus gebracht wurde. Der römische Prokurator wusste nicht, ob er Jesus freilassen oder verurteilen sollte. Angesichts des Drucks des Volkes beschloss er jedoch, ihn zum Tode zu verurteilen. Er hat sich von dieser Verantwortung freigesprochen, "seine Hände in Unschuld gewaschen".
Das Gemälde stellt den Moment dar, in dem Jesus hinausgeführt wird, um dem Volk gezeigt zu werden. Er steht kurz vor der Hinrichtung für die Ideen, die er predigt. Aber jetzt haben sie beschlossen, ihn zum Gespött zu machen. Auf seinem Haupt ist eine Dornenkrone als Symbol für eine nicht vorhandene Krone angebracht. Er wird verhöhnt, die scharfe Dornenkrone ist unerträglich schmerzhaft.
Pontius Pilatus selbst geht hinter Jesus her. Er deutet mit dem Finger seiner rechten Hand nach vorne, als würde er Jesus den Weg bereiten. Hinter dem Märtyrer sehen wir einen römischen Legionär. Er trägt ein Militärgewand und hält ein großes rotes Tuch in den Händen. Der Soldat versucht, Jesus das Tuch über die Schultern zu werfen, damit er mehr wie ein imaginärer Herrscher aussieht. Auch die Farbe des Tuchs ist hier nicht zufällig. Rot ist nicht nur die Farbe des Blutes, das von Jesus vergossen werden soll. Rot galt auch immer als Symbol einer starken, mächtigen Monarchie. Aber in diesem Werk ist der rote Mantel nur ein Spott und Hohn.
Nachdem Jesus in ein königliches Gewand gekleidet worden war, begann das ganze römische Volk, ihn zu verspotten. Steine und Stöcke wurden auf den Märtyrer geworfen. Aber Jesus wird nicht als verängstigt oder unglücklich dargestellt. Er geht ruhig auf die Gefahren zu, er versucht nicht zu fliehen.
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Vielleicht ist ein Gemälde eines Mannes mit einer Krone auf dem Kopf und einem Schwert in der Hand, der neben einem Mann steht.