Tiziano, Vecellio di Gregorio – Adán y Eva Part 1 Prado museum
Part 1 Prado museum – Tiziano, Vecellio di Gregorio -- Adán y Eva
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Die Werke des italienischen Malers Titiano Vecellio wurden schon in seiner Frühzeit mit den größten Malern der Zeit verglichen. Seine biblischen und mythologischen Gemälde haben einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Zu seinen Kunden gehörten die unterschiedlichsten Schichten der Gesellschaft, er schrieb für das gemeine Volk ebenso wie für die Fürsten, die Herzöge, er bestellte ein Bild, sogar für den Papst.
Beschreibung des Gemäldes Adam und Eva von Tizian
Die Werke des italienischen Malers Titiano Vecellio wurden schon in seiner Frühzeit mit den größten Malern der Zeit verglichen. Seine biblischen und mythologischen Gemälde haben einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Zu seinen Kunden gehörten die unterschiedlichsten Schichten der Gesellschaft, er schrieb für das gemeine Volk ebenso wie für die Fürsten, die Herzöge, er bestellte ein Bild, sogar für den Papst. Jede seiner Schöpfungen war von einer besonderen Energie durchdrungen, es schien, dass die hier dargestellte Szene - hier lebendig wird.
Zu diesen Werken gehört das Gemälde "Adam und Eva" ("Der Sündenfall"), das um 1550 entstand. Die Handlung des Gemäldes ist allen bekannt - die Handlung der Bibel, die von der Sünde erzählt, die die ersten Menschen dank der Neugierde der Frauen begangen haben. Eva wurde von der verbotenen Frucht - dem Paradiesapfel - angelockt. Dieser Baum dient als Indikator für Gut und Böse, die Helden selbst, ohne sich auf Gott zu verlassen, wurden vor die Wahl gestellt, seine Früchte zu kennen oder ihre Neugierde zu zügeln. Letztere gewinnt, was sich in Tizians Werk widerspiegelt.
Eva greift nach dem Apfel, pflückt ihn fast, und Adam streckt zögernd, aber immer noch warnend, seine Hand nach Evas Schulter aus - wie um sie zu bitten, aufzuhören, bevor es zu spät ist. Aber da ist noch eine andere Gestalt im Baum - ein Engel oder vielleicht ein Dämon, der die Gestalt eines unschuldigen Kindes angenommen hat. Hinter der Haupthandlung ist ein Fuchs zu sehen, den der Meister mit einer Art Oberton hinter dem Täter platziert hat. Die Schlange, auch bekannt als der Teufel, der verschiedene Formen annehmen kann, ermutigt Eva mit seinem Gerede zur Sünde. Auf der Leinwand erscheint er als Fuchs, dessen glühende Augen seinen Triumph verraten.
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Vielleicht ist ein Gemälde von zwei nackten Männern, die nebeneinander vor einem Baum stehen, an dessen Ästen Früchte hängen, wobei ein Apfel in der Hand eines Mannes hängt.