The Miracle of St Mark Freeing the Slave WGA Tintoretto (Jacopo Robusti) (1518-1594)
Tintoretto – The Miracle of St Mark Freeing the Slave WGA
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Maler: Tintoretto (Jacopo Robusti)
Das Gemälde stellt das Ereignis eines Wunders dar. Als die frühen Christen ihren Glauben in der ganzen Welt verbreiteten, kam es oft vor, dass die Heiden nicht bereit waren, ihnen zuzuhören. So fiel einer der jungen Apostel in die Hände eines grausamen Königs, der ihn auslachte und dazu verurteilte, ihn zu vierteilen. Doch als die Henker das Urteil vollstreckten, stellten sie fest, dass der Körper des jungen Mannes immun gegen die Äxte geworden war, und die Henker waren erschrocken und glaubten. Das Gemälde stellt den Moment dar, in dem die Menschen erkennen, dass etwas Falsches geschieht, etwas, das nicht geschehen sollte. Der Prediger liegt auf den Steinen, die Augen geschlossen, und um ihn herum liegen die Splitter der verbliebenen Waffen.
Beschreibung des Gemäldes von Tintoretto Das Wunder von San Marco
Das Gemälde stellt das Ereignis eines Wunders dar. Als die frühen Christen ihren Glauben in der ganzen Welt verbreiteten, kam es oft vor, dass die Heiden nicht bereit waren, ihnen zuzuhören. So fiel einer der jungen Apostel in die Hände eines grausamen Königs, der ihn auslachte und dazu verurteilte, ihn zu vierteilen. Doch als die Henker das Urteil vollstreckten, stellten sie fest, dass der Körper des jungen Mannes immun gegen die Äxte geworden war, und die Henker waren erschrocken und glaubten.
Das Gemälde stellt den Moment dar, in dem die Menschen erkennen, dass etwas Falsches geschieht, etwas, das nicht geschehen sollte.
Der Prediger liegt auf den Steinen, die Augen geschlossen, und um ihn herum liegen die Splitter der verbliebenen Waffen. Überall um ihn herum sind fassungslose Menschen. Einer der Henker, ein dunkelhäutiger Mann mit Turban, zeigt dem Volk seine Axt und sein Beil in den erhobenen Händen, die anderen knien mit dem Gesicht auf dem Boden, und überall herrscht Bewegung. Die Menschen strecken ihre Hände aus, um das Wunder zu erleben. Die Komposition ist charakteristisch für Gemälde der Renaissance - sie ist eindeutig geometrisch.
Sein Zentrum ist statisch und durch den liegenden Körper definiert. Auf der linken und rechten Seite belebt die Bewegung das Bild, macht es dynamisch und gleicht die Statik aus. Ungewöhnlich ist nur die abrupte Bewegung des Heiligen Markus von oben nach unten, seine ausgestreckte Hand. Er taucht aus dem Nichts auf, sein Kopf leuchtet, seine Kleider flattern um ihn herum, und allein seine Bewegung scheint die Komposition aufzubrechen, sie ihrer Integrität zu berauben und sie gleichzeitig auf seltsame Weise auszugleichen.
Der Glaube triumphiert. In der Ferne sieht man Berge und ein Museum mit Statuen, man sieht einen Baum und einen sehr blassblauen Himmel, der sich in eine vorgewitterte Schwere verwandelt.
Das Wunder sieht nicht fröhlich oder freudig aus. Sie ist mit einer beängstigenden Bedeutung gefüllt und ruft dazu auf, Gott nicht zu lieben, sondern sich ihm zu unterwerfen. Nicht bis an den Rand der Grenze beugen
der Gewänder in Ehrfurcht und Staunen, sondern auf den Knien unsere Stirne im Staub zu vergraben.
Dieses Wunder ist der Triumph des Christentums über das Heidentum, aber das Bild selbst hat etwas Bedrohliches und Beklemmendes an sich.
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Das Bild hat etwas davon: gruppe, menschen, viele, frau, mann, musik, schleier, heilige, tragen, schwert, gott, renaissance, kavallerie, kniend.
Vielleicht ist ein Gemälde mit einer Gruppe von Menschen, die vor einem Gemälde stehen, das einen Mann zeigt, der von einem Gebäude stürzt, und eine Frau auf der anderen Seite des Gebäudes.