The Attributes of the Arts and their Rewards Jean Baptiste Siméon Chardin (1699-1779)
Jean Baptiste Siméon Chardin – The Attributes of the Arts and their Rewards
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Maler: Jean Baptiste Siméon Chardin
Ort: Hermitage, St. Petersburg (Эрмитаж).
Zeit seines Lebens malte Jean Baptiste Chardin seine Werke praktisch nur in zwei Bereichen - Alltagsszenen und Stillleben. Der Maler beherrschte beide Genres in Perfektion. In seinen alltäglichen Kompositionen zeigte er das Leben der Unterschicht - arbeitende Frauen, spielende Kinder. Auch Chardin hielt seine Stillleben einfach und zeigte scheinbar unauffällige Gegenstände. In diesen Gemälden zeigt er den Wunsch, das Leben der Dinge kennenzulernen, die Freude an der Vielfalt der natürlichen Dinge und ihrer Schönheit. Der Maler wurde von Katharina II.
Beschreibung des Gemäldes Attribute der Kunst von Jean Baptiste Chardin
Zeit seines Lebens malte Jean Baptiste Chardin seine Werke praktisch nur in zwei Bereichen - Alltagsszenen und Stillleben. Der Maler beherrschte beide Genres in Perfektion. In seinen alltäglichen Kompositionen zeigte er das Leben der Unterschicht - arbeitende Frauen, spielende Kinder. Auch Chardin hielt seine Stillleben einfach und zeigte scheinbar unauffällige Gegenstände.
In diesen Gemälden zeigt er den Wunsch, das Leben der Dinge kennenzulernen, die Freude an der Vielfalt der natürlichen Dinge und ihrer Schönheit.
Der Maler wurde von Katharina II. beauftragt, ein Stillleben "Attribute der Kunst" zu malen. Sie wollte einen der Säle der Akademie der Künste in St. Petersburg dekorieren. Chardin malte das Bild viel ruhiger als viele andere Werke.
Die Komposition des Stilllebens ist wunderschön komponiert. Es zeigt die Harmonie, die für alle Werke des Künstlers charakteristisch ist. Im Vordergrund ist eine Merkur-Statuette des französischen Bildhauers Pigalle zu sehen. Um die Statuette herum befinden sich die Arbeitsgeräte der Maler, Architekten und Bildhauer. Im Farbkasten befinden sich die Pinsel und die Palette. Aus einer blauen Kiste lehnen die Werkzeuge eines Zeichners mit ihrem kühlen, schimmernden Glanz. Stapel von Büchern und Stichen stapeln sich herum. Doch trotz des scheinbaren Chaos rundherum ist die Komposition in einer klaren Ordnung aufgebaut.
Die klassische künstlerische Ordnung wird durch die farbenfrohe, an verschiedenen Schattierungen reiche Farbpalette unterstrichen. Gleichzeitig geizt das Gemälde aber auch mit leuchtenden Farben. Zwischen den gedämpften Braun-, Weiß- und Grautönen stechen nur wenige helle Flecken hervor. Das Stillleben scheint von Gelassenheit und Ausgeglichenheit geprägt zu sein, als hätte der Künstler den leblosen Gegenständen auf der Leinwand Leben eingehaucht.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, möbel, skulptur, sitz, tragen, mann, gruppe, museum, zimmer, schleier, waffe, gesichtsbehaarung, instrument.
Vielleicht ist das Gemälde eines Mannes, der auf einem Tisch sitzt, auf dem sich ein Stapel Bücher und andere Gegenstände befinden.