Springtime Claude Oscar Monet (1840-1926)
Claude Oscar Monet – Springtime
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Maler: Claude Oscar Monet
Ein wunderschönes Werk, das sich ein wenig von seinen anderen Werken unterscheidet. Wie es nach Frühling riecht! Wie verblüffend lebendig sie ist und überraschend leicht mit den Augen wahrgenommen werden kann, und dann fügt die Phantasie eine Geschichte hinzu, die wirklich hätte sein können. Stellen Sie sich vor, dass sich hier, in diesem Kirschblütengarten, zwei Lebewesen begegnet sind, aber keine einfachen.
Beschreibung des Gemäldes Frühling von Claude Monet
Ein wunderschönes Werk, das sich ein wenig von seinen anderen Werken unterscheidet. Wie es nach Frühling riecht! Wie verblüffend lebendig sie ist und überraschend leicht mit den Augen wahrgenommen werden kann, und dann fügt die Phantasie eine Geschichte hinzu, die wirklich hätte sein können.
Stellen Sie sich vor, dass sich hier, in diesem Kirschblütengarten, zwei Lebewesen begegnet sind, aber keine einfachen. Stellen wir uns vor, dass sich Frühling und Sommer in diesem Obstgarten treffen. Sie setzten sich in den Schatten und beschlossen zu reden, sich an etwas zu erinnern, Ratschläge zu geben. Worüber können zwei junge Schönheiten reden? Der Frühling hat hart gearbeitet, und das sieht man auch im Garten, aber der Sommer muss noch arbeiten.
Monet drängt uns wie absichtlich zu einer solchen Geschichte, ohne die Gesichter der beiden Gesprächspartner zu zeigen. Wir können bildlich sehen, dass die beiden über alles reden und diskutieren. Sie ruhen sich aus und lassen sich Zeit. Wozu die Eile? Die Frühlingsluft befreit die Lungen nach einem langen Winter. Der Frühling sagt uns, was sich ändern und korrigieren lässt, und der Sommer denkt darüber nach, was er von sich aus tun wird, und fragt, was sofort getan werden muss und was wir für später aufheben können. Ein solches Treffen findet nicht oft statt, daher muss man sich Zeit nehmen, um alles zu besprechen und nichts Wichtiges und Notwendiges zu vergessen.
Das ist es, was die Phantasie suggeriert. Es könnte sich aber auch um ein Treffen zweier Liebender in einem Kirschgarten oder um ein Treffen von Bruder und Schwester handeln. Es gibt viele Variationen, die Hauptsache ist, dass es dem Künstler gelungen ist, die wunderbare lebendige Frühlingsstimmung zu vermitteln, die den Menschen im komplizierten Stadtleben manchmal fehlt.
Monet selbst wendet sich von seinem gewählten Stil - dem Impressionismus - ab, obwohl er im Prinzip gar nicht so weit davon abweicht. Er stellte die Realität dar, erlaubte uns, den Betrachtern, aber auch, zu phantasieren und über die Schönheit zu staunen.
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Das Bild hat etwas davon: baum, natur, landschaft, park, blatt, holz, wasser, szenisch, jahreszeit, draußen, fallen, ast, flora, gras, landschaft, landschaft, umgebung, sommer, blume, schönes wetter.
Vielleicht ist ein Gemälde von zwei Frauen, die nebeneinander unter einem Baum sitzen, mit blühenden Bäumen im Hintergrund und einem Gewässer im Vordergrund.