The Colossus Francisco Jose De Goya y Lucientes (1746-1828)
Francisco Jose De Goya y Lucientes – The Colossus
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Maler: Francisco Jose De Goya y Lucientes
Das Gemälde "Koloss" von Francisco de Goya wurde zwischen 1810 und 1825 gemalt. Der begabte Künstler hat es immer verstanden, in seinen Gemälden all die Gefühle zu vermitteln, die ihn überwältigen, so dass seine Bewunderer noch Jahrhunderte später von Leidenschaft, unbändiger Freude, Momenten der Bewunderung und Zärtlichkeit, aber am häufigsten von panischem Entsetzen ergriffen werden. Ja, Goya ist ein Meister der Darstellung von Schreckensmomenten, zu denen nicht jede Phantasie fähig ist. Das Gemälde Colossus evoziert auch Schrecken und Panik angesichts der Unausweichlichkeit der enormen Macht, der unerforschten Kraft und der Hilflosigkeit des Menschen gegenüber dem mächtigen Kolossus. Die riesige Kreatur, die aggressiv geballten Fäuste und der unfreundliche Blick unter den zotteligen Augenbrauen - was trägt sie in sich - Schutz vor Unheil oder wird sie selbst zur Ursache von quälendem Terror? Im Vordergrund sind Menschen und Tiere zu sehen, die versuchen, vor der mächtigen und bösen Macht zu fliehen, doch der Betrachter versteht, dass es kein Entkommen gibt.
Beschreibung des Gemäldes "Koloss" von Francisco de Goya
Das Gemälde "Koloss" von Francisco de Goya wurde zwischen 1810 und 1825 gemalt.
Der begabte Künstler hat es immer verstanden, in seinen Gemälden all die Gefühle zu vermitteln, die ihn überwältigen, so dass seine Bewunderer noch Jahrhunderte später von Leidenschaft, unbändiger Freude, Momenten der Bewunderung und Zärtlichkeit, aber am häufigsten von panischem Entsetzen ergriffen werden. Ja, Goya ist ein Meister der Darstellung von Schreckensmomenten, zu denen nicht jede Phantasie fähig ist.
Das Gemälde Colossus evoziert auch Schrecken und Panik angesichts der Unausweichlichkeit der enormen Macht, der unerforschten Kraft und der Hilflosigkeit des Menschen gegenüber dem mächtigen Kolossus.
Die riesige Kreatur, die aggressiv geballten Fäuste und der unfreundliche Blick unter den zotteligen Augenbrauen - was trägt sie in sich - Schutz vor Unheil oder wird sie selbst zur Ursache von quälendem Terror?
Im Vordergrund sind Menschen und Tiere zu sehen, die versuchen, vor der mächtigen und bösen Macht zu fliehen, doch der Betrachter versteht, dass es kein Entkommen gibt. Das macht es unerträglich.
Die gleichen Gefühle wurden von der ganzen Nation und von Francisco Goya selbst empfunden, als 1808 der Krieg mit Frankreich ausbrach. Die Franzosen brannten Städte nieder, brachten Tod, Leid, Elend und unerbittlichen Terror.
Nach dem Brand seiner Heimatstadt Zaragoza erlebte Goya einen noch nie dagewesenen Schock. Es waren die Schrecken des Krieges, die Unbarmherzigkeit, die Unmenschlichkeit, die der Künstler in dem Bild einer schrecklichen, riesigen Figur des Kolosses zum Ausdruck brachte.
Einige Kunsthistoriker sind jedoch der Meinung, dass das Bild des Kolosses die Stärke des Volkes verkörpert, das sich gegen die französischen Truppen erhob. Die geballten Fäuste, der angespannte Körper - alles deutet auf Kampfbereitschaft hin. Der Blick des Riesen ist zur Seite gerichtet, und es heißt, dass er Napoleon mit einem solchen Hass ansieht.
Wessen Version die Wahrheit ist, ist nicht bekannt, aber es ist klar, dass es die brodelnde Angst vor dem Krieg war, die der Künstler zu vermitteln versuchte.
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Das Bild hat etwas davon: flamme, rauch, menschen, unglück, vulkan, eruption, zwei, wasser, licht, energie, landschaft, draußen, interaktion, intensität.
Vielleicht ist ein Gemälde eines Mannes, der in der Mitte eines Gewässers steht, mit vielen Menschen um ihn herum und einem wolkenverhangenen Himmel hinter ihm.