malevich the woodcutter 1912 Kazimir Malevich (1879-1935)
Kazimir Malevich – malevich the woodcutter 1912
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Maler: Kazimir Malevich
Ein ziemlich berühmtes Werk des talentierten Künstlers Kasimir Malewitsch, Der Holzfäller, entstand in den Jahren 1912-1913. Der Künstler bevorzugte Öl als Farbe. Er nannte dieses Gemälde "Imitation einer Ikone" und meinte damit, dass es den Etüden einer Freskomalerei ähnelte. Die Vorliebe für goldene Farben war in der Ikonenmalerei jedoch eher schlicht, grob und wenig überzeugend, weshalb Malewitsch selbst dieses Genre der Malerei als "Arbeit" bezeichnete. Malewitsch hatte immer seine ganz eigene Auffassung von Ikonenmalerei.
Beschreibung des Gemäldes Der Holzfäller von Kasimir Malewitsch
Ein ziemlich berühmtes Werk des talentierten Künstlers Kasimir Malewitsch, Der Holzfäller, entstand in den Jahren 1912-1913. Der Künstler bevorzugte Öl als Farbe. Er nannte dieses Gemälde "Imitation einer Ikone" und meinte damit, dass es den Etüden einer Freskomalerei ähnelte.
Die Vorliebe für goldene Farben war in der Ikonenmalerei jedoch eher schlicht, grob und wenig überzeugend, weshalb Malewitsch selbst dieses Genre der Malerei als "Arbeit" bezeichnete.
Malewitsch hatte immer seine ganz eigene Auffassung von Ikonenmalerei. Er stufte Ikonen als die höchste Stufe der bäuerlichen Kunst ein. Dabei hat seine Meinung durchaus ihren Wahrheitsgehalt, denn Ikonen sind in der Tat die einzige Art von Bildern, die dem Durchschnittsmenschen begegneten, kein einziges Haus war ohne eine Ikone. In seinen Werken aus der Serie der Bauernarbeit entdeckte Malewitsch eine neue Richtung seines eigenen Stils.
Das Bild der Bauern bei ihrer täglichen Arbeit nimmt die gesamte Komposition des Gemäldes ein. Malewitsch vereinfacht alle Details des Gemäldes auf ein primitives, kindliches Niveau. Alle Details sind stark vergrößert und deformiert, um ihnen mehr Ausdruck zu verleihen. Die Farbpalette ist auf den ikonografischen Stil des Gemäldes abgestimmt, und die Flächigkeit des Werkes ist in einer entsprechenden Form ausgeführt.
Als Abbild des Dorfbauern und seines alltäglichen Lebens sind die Werke überhöht und stehen im Mittelpunkt der Komposition. Seine Bauern sind wie aus einem neuen metallischen Material, zusammengesetzt aus Einzelteilen und Details.
Allerdings stellt Malewitsch in seinen Werken das Geschlecht der Figur sehr spezifisch dar: weiblich oder männlich. Raue Gesichtszüge und ein kräftiger, gedrungener Oberkörper werden meist im Profil dargestellt. Gleichzeitig spiegeln die bäuerlichen Bilder die düsteren Züge der Kirchenikonen wider. Außerdem hatten alle Figuren von Malewitsch eines gemeinsam - große Augen.
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Das Bild hat etwas davon: abstrakt, bunt, kubismus, kreativität, künstlerisch, verwischen, gestalten, textur, papier, hell, rechnung, retro, tapete, tragen.
Vielleicht ist das Bild eines Mannes mit einem Messer in der Hand vor einem Gemälde mit orangen, gelben, schwarzen und weißen Farben auf rotem Hintergrund.