#23076 Kazimir Malevich (1879-1935)
Kazimir Malevich – #23076
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Maler: Kazimir Malevich
Malewitsch ist ein berühmter russischer Impressionist, dessen berühmtestes Gemälde, das Schwarze Quadrat, immer noch umstritten und verwirrend ist - einige sehen darin eine tiefgründige Bedeutung, andere widersprechen ihnen und bezeichnen das Bild als sinnlose Schmiererei. Bevor er jedoch zum "Schwarzen Quadrat" kommt, das das Ende von allem symbolisiert, hat Malewitsch lange nach sich selbst und seinem Stil gesucht und die unterschiedlichsten Möglichkeiten ausprobiert.
Beschreibung des Gemäldes ’Stillleben’ von Kasimir Malewitsch
Malewitsch ist ein berühmter russischer Impressionist, dessen berühmtestes Gemälde, das Schwarze Quadrat, immer noch umstritten und verwirrend ist - einige sehen darin eine tiefgründige Bedeutung, andere widersprechen ihnen und bezeichnen das Bild als sinnlose Schmiererei.
Bevor er jedoch zum "Schwarzen Quadrat" kommt, das das Ende von allem symbolisiert, hat Malewitsch lange nach sich selbst und seinem Stil gesucht und die unterschiedlichsten Möglichkeiten ausprobiert. Der Realismus war ihm zuwider, der Klassizismus erschien ihm langweilig. Er hielt das Leben in der Kunst für bedeutungslos und sagte, dass es im Gegenteil in der Kunst des Lebens sein sollte, weil das der einzige Weg ist, es wirklich schön zu machen.
Deshalb wandte er sich auf seiner Suche dem Impressionismus und dem Kubismus zu, aber niemals dem Realismus. Er war nahe an leuchtenden Farben, starken, scharfen Emotionen und überhaupt nicht nahe an Pastoralismus, Zärtlichkeit und Beklemmung. Er wollte Leben verändern, und zwar durch ihre Kunst.
Das "Stillleben" ist eines der Werke aus der Zeit der Suche. Es ist in Anlehnung an die Cloisonné-Technik ausgeführt, einem französischen Malstil, bei dem große, oft homogene Farbflächen von kräftigen schwarzen Linien eingefasst werden.
Im Mittelpunkt der Komposition steht eine weiße Vase - sie ist einem Künstler entliehen, der zu dieser Zeit populär war und zu dem andere aufschauten - zu dem aufzuschauen in Mode war. Das Bild ist jedoch nicht einheitlich, als ob der Künstler keinen Frieden mit sich selbst finden könnte. Einige der Früchte sind mit Liebe und sogar mit einem Hauch von Realismus gemalt - die anderen sind nur Umrisse, die mit Farbe gefüllt sind.
Die Vase hat keine Schatten, ebenso wenig wie die flachen Teller, die aussehen, als wären sie von einem Kind gemalt worden - aber die Äpfel sind konvex, dreidimensional, mit Highlights, wenn auch etwas übertrieben. Es ist, als hätte sich der Künstler noch nicht entschieden, was er heute malen will und in welchem Stil.
Trotzdem zeichnet sich das Stillleben durch die für Malewitsch und seine wilde Energie charakteristischen, lebhaften und gesättigten Farben aus.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Obstschale auf einem Tisch mit einem Obstteller davor und einer Vase mit Orangen im Hintergrund.