#23095 Kazimir Malevich (1879-1935)
Kazimir Malevich – #23095
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Maler: Kazimir Malevich
Das Gemälde Die Eiche und die Dryaden wurde 1908 von Kasimir Malewitsch gemalt. Diese Periode seines Schaffens gilt als früh, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Suprematismus übergegangen war, der ihn weltberühmt gemacht hatte. Der Stil dieses Gemäldes wird von Kunstkritikern als Symbolismus bezeichnet. Das Gemälde, in dem Malewitsch auf antike mythologische Handlungen Bezug nimmt, befindet sich heute in einer der Privatsammlungen. Viele russische und ausländische Künstler greifen in ihren Werken auf das Bild der mächtigen, starken Eiche zurück.
Beschreibung des Gemäldes Die Eiche und die Dryaden von Kasimir Malewitsch
Das Gemälde Die Eiche und die Dryaden wurde 1908 von Kasimir Malewitsch gemalt. Diese Periode seines Schaffens gilt als früh, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Suprematismus übergegangen war, der ihn weltberühmt gemacht hatte. Der Stil dieses Gemäldes wird von Kunstkritikern als Symbolismus bezeichnet. Das Gemälde, in dem Malewitsch auf antike mythologische Handlungen Bezug nimmt, befindet sich heute in einer der Privatsammlungen.
Viele russische und ausländische Künstler greifen in ihren Werken auf das Bild der mächtigen, starken Eiche zurück. Das Gemälde "Die Eiche und die Dryaden" von K. Malewitsch ist ein folkloristisches Gemälde mit einem märchenhaften Thema. Auf der Leinwand ist eine leuchtend rote, dicke, mächtige Eiche mit breiten, weit ausladenden Ästen abgebildet. Malewitsch malte die Eiche in Rot, weil diese Farbe in der Volksmalerei häufig verwendet wird.
Es wird auch angenommen, dass die Eiche aufgrund der Rötung ihrer Herbstblätter rot ist. Auf den mächtigen Ästen und auf dem Boden unter der Eiche stehen Mädchen von ungewöhnlicher Schönheit - die Dryaden - in verschiedenen Posen. Sie sind Fabelwesen. Sie leben in der Eiche und beschützen sie. Auf dem Gemälde tummeln sich die Dryaden - die Geister des Baumes -, die sich fröhlich auf den Ästen der Eiche wiegen, springen und tanzen. Lange Locken aus schwarzem und rotem Haar schwingen im Takt ihrer Bewegungen. Eine der jungen Dryaden liegt erschöpft unter der Eiche, erschöpft vom vielen Herumlaufen.
Die Dryaden sind die Seele des Baumes, und solange sie hier sind, ist die Eiche lebendig und voller Kraft. Auf der hellgrünen Lichtung am Fuße der majestätischen Eiche malt Malewitsch Blumen in einer eher schematischen Weise.
Die mächtige Eiche, auf die Leinwand übertragen, ist für den Künstler (wie für viele andere Künstler, Schriftsteller und Dichter) ein Symbol des Lebens. Er ist auch ein Symbol für das Leben der Dryaden, denn er ist ihr Zuhause, ein ruhiger und friedlicher Ort, eine Oase der Einsamkeit. Diese Symbolik des Lebens wird durch die große Anzahl riesiger Eicheln unterstrichen, die an den Ästen des Baumes hängen. Sie sind von einem leuchtenden Heiligenschein umgeben.
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