malevich red cavalry 1930-1 Kazimir Malevich (1879-1935)
Kazimir Malevich – malevich red cavalry 1930-1
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Maler: Kazimir Malevich
"Die reitende Rote Kavallerie" ist eines der bekanntesten abstrakten Werke von Kasimir Malewitsch. Das genaue Datum der Komposition ist unbekannt. Die ungefähre Datierung ist 1928-1932. Schwierigkeiten bei der Datierung ergeben sich aus der Tatsache, dass Malewitsch die meisten seiner späteren Werke mit frühen Daten versah. Viele Jahre lang war dies das einzige abstrakte Gemälde von Malewitsch, das von der offiziellen sowjetischen Kunstkritik anerkannt wurde.
Beschreibung des Gemäldes Die Rote Kavallerie von Kasimir Malewitsch
"Die reitende Rote Kavallerie" ist eines der bekanntesten abstrakten Werke von Kasimir Malewitsch. Das genaue Datum der Komposition ist unbekannt. Die ungefähre Datierung ist 1928-1932. Schwierigkeiten bei der Datierung ergeben sich aus der Tatsache, dass Malewitsch die meisten seiner späteren Werke mit frühen Daten versah.
Viele Jahre lang war dies das einzige abstrakte Gemälde von Malewitsch, das von der offiziellen sowjetischen Kunstkritik anerkannt wurde. Dazu trug auch die Thematik bei: Der Künstler stellte Ereignisse im Zusammenhang mit der Oktoberrevolution dar. Das Bild war sogar auf 1918 datiert. Das Gemälde ist jedoch mindestens zehn Jahre später entstanden.
Das Gemälde ist eindeutig in drei gleiche Teile unterteilt. Das sind der Boden, die galoppierenden roten Reiter und der Himmel. In diesem Werk hat Malewitsch den so genannten Goldenen Schnitt so präzise wie möglich umgesetzt. Erde und Himmel sind durch eine klare Himmelslinie getrennt, die das Bild im idealen Verhältnis von 0,618 teilt (Erde: Himmel = Himmel: Bild = 0,618). Eine solche Präzision war zur Zeit des Gemäldes sehr selten, weshalb einige Kritiker die Leinwand als Vorbild genommen haben.
Die Kavallerie besteht aus drei getrennten Gruppen mit jeweils vier einzelnen Reitern. Da jeder Reiter "berechnet" wird, entsteht gleichzeitig die Illusion von vier Reihen.
Der untere Teil des Gemäldes ist der Grund in Schnittdarstellungen, die in zwölf Farben gehalten sind, die den zwölf roten Reitern entsprechen.
Die Mitte des Bildes ist nach rechts und unten versetzt. Der Raum vor den Reitern ist doppelt so groß wie der Raum hinter ihnen. Auf diese Weise vermittelt Malewitsch die Bewegung nach vorn und nach oben, in Richtung der durch die Revolution eröffneten Perspektive.
"Die Rote Kavallerie ist sowohl ein philosophisches als auch ein mathematisch präzises Gemälde. Die dargestellten Bilder sind für jeden Betrachter, der sich die Leinwand genauer ansieht, verständlich.
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Das Bild hat etwas davon: tragen, abstrakt, retro, tageslicht, textur, jahrgang, papier, design, landschaft, fahrzeug, winter.
Vielleicht ist ein Gemälde mit einer Reihe roter, weißer und grüner Linien auf blauem, grünem, schwarzem und weißem Hintergrund mit einem Himmel im Hintergrund.