malevich to the harvest (marfa and vanka) c1927-9 Kazimir Malevich (1879-1935)
Kazimir Malevich – malevich to the harvest (marfa and vanka) c1927-9
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Maler: Kazimir Malevich
In den Werken des sowjetischen Avantgardekünstlers Kasimir Malewitsch sind menschliche Figuren nicht sehr häufig zu Gast. Wenn sich der Autor dennoch an die Darstellung von Menschen wagte, wurden sie in der Regel aus einer Art gekrümmter, suprematischer Flächen geschaffen. Dies ist ein charakteristisches Merkmal des Suprematismus, der von Malewitsch begründet wurde. Bevor er dieses Werk malt, schafft der Autor ein Gemälde namens Vanka.
Beschreibung des Gemäldes "Bei der Ernte (Marfa und Vanka)" von Kasimir Malewitsch.
In den Werken des sowjetischen Avantgardekünstlers Kasimir Malewitsch sind menschliche Figuren nicht sehr häufig zu Gast. Wenn sich der Autor dennoch an die Darstellung von Menschen wagte, wurden sie in der Regel aus einer Art gekrümmter, suprematischer Flächen geschaffen. Dies ist ein charakteristisches Merkmal des Suprematismus, der von Malewitsch begründet wurde.
Bevor er dieses Werk malt, schafft der Autor ein Gemälde namens Vanka. Der Junge in Towards the Harvest ist eine exakte Kopie von Vanka, der mit dem Rücken zu ihm steht und den Kopf in die Schultern gesenkt hat. Trotz der Primitivität der Formen gelingt es dem Künstler, Bewegung zu vermitteln - wir können deutlich verstehen, dass der Junge weitergeht und sich von uns entfernt. Die weibliche Figur (Marfa) ist auf die gleiche Weise ausgeführt wie der Junge, nur ist ihr Kopf mit einem Schal bedeckt und sie hält ein Bündel und einen Eimer in der Hand.
Im Hintergrund sieht man Menschen, die Heu sammeln. Im Gegensatz zu den monochromen Hauptfiguren sind die Nebenfiguren in lebhaften Farben gehalten.
Das Gemälde gehört zum zweiten Bauernzyklus von Malewitsch. Interessanterweise gab es im ersten Bauernzyklus ein Werk namens Auf dem Felde, das später verloren ging. Nur eine Skizze des Werks ist erhalten geblieben, aber der Vergleich zeigt deutlich die Unterschiede zwischen den beiden Schaffensperioden des Künstlers - vor und nach dem Suprematismus. In den frühen Gemälden von Malewitsch existiert der Horizont als solcher nicht, während er in den späteren Werken deutlich zu erkennen ist. Auch in späteren Werken gewinnt der Raum durch die klare Einteilung in Sektoren, meist in Farbe, an Richtung und Perspektive.
In seiner Autobiografie schrieb der Künstler, dass ihn das Thema der bäuerlichen Arbeit schon immer fasziniert habe. Auf die eine oder andere Weise haben diese für den Durchschnittsbetrachter recht ungewöhnlichen Werke, zusammen mit dem Schwarzen Quadrat, das Werk von Kasimir Malewitsch unsterblich gemacht.
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Vielleicht ist das Bild einer Frau, die die Hand eines Kindes hält, und eines Mannes.