Peasants Planting Potatoes Vincent van Gogh (1853-1890)
Vincent van Gogh – Peasants Planting Potatoes
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Maler: Vincent van Gogh
Ort: Kunsthaus, Zürich.
Das Gemälde wird einem der frühen Werke Van Goghs zugeschrieben. Es beschreibt die Arbeit der Bauern und wurde 1885 geschaffen. In dieser Zeit kämpfte der Künstler mit sich selbst: Er wollte die klassischen Maltechniken und -methoden beherrschen, doch seine mangelnde Ausbildung war ein Hindernis. Diese Misserfolge spiegelten sich schmerzlich in der kreativen Seele eines Genies wider. Die menschliche Figur war für Van Gogh die schwierigste von allen.
Beschreibung des Gemäldes "Bauer und Bäuerin pflanzen Kartoffeln" von Vincent van Gogh
Das Gemälde wird einem der frühen Werke Van Goghs zugeschrieben. Es beschreibt die Arbeit der Bauern und wurde 1885 geschaffen. In dieser Zeit kämpfte der Künstler mit sich selbst: Er wollte die klassischen Maltechniken und -methoden beherrschen, doch seine mangelnde Ausbildung war ein Hindernis. Diese Misserfolge spiegelten sich schmerzlich in der kreativen Seele eines Genies wider. Die menschliche Figur war für Van Gogh die schwierigste von allen. Seine Unfähigkeit, die menschliche Figur auf der Leinwand darzustellen, sorgte für Irritation und Verzweiflung.
Die Schwierigkeiten bei der Darstellung von Menschen wurden durch den statischen Charakter der Bilder und die Unbeholfenheit ihrer Bewegungen deutlich. Aber gleichzeitig wurden die der Dynamik beraubten Figuren zu einem Stück uninspirierter Natur um sie herum und verschmolzen mit der Erde.
Diese Merkmale der menschlichen Figur spiegeln sich in der Darstellung eines Bauern und einer Bäuerin bei der Arbeit wider. Der Künstler zeigt sie in Form von zwei Felsen. Sie bestechen durch ihre Kraft und ihre feste Verbindung mit dem Boden, auf dem sie stehen. Dieser Effekt wird durch die vom Künstler absichtlich hochgezogene Horizontlinie noch verstärkt. Aber die Verbindung zum Land ist die Essenz des bäuerlichen Lebens: Ohne das Land existiert der Bauer nicht - dann ist er nichts.
Selbst die langen, dunklen Schatten wirken wie Fesseln, die den Bauern an das Land binden. Durch die niedrige Horizontlinie werden die Figuren noch weiter gekippt, wodurch sich der Abstand zum Boden verringert. Die gebückte Haltung symbolisiert nicht die niedrige Stellung der Bauern in der Gesellschaft, sondern ihren Respekt vor ihrem Ernährer, der Erde.
Die im Geiste des Realismus geschaffene Leinwand verliert weder ihre Integrität noch ihre tiefe Bedeutung durch die leichte Unbeholfenheit der dargestellten Personen oder die Ungenauigkeit ihrer Proportionen. Sowohl die Komposition als auch die Farben sind harmonisch und bestätigen die Richtigkeit des Farbschemas.
Das gesamte Gemälde zeigt den tiefen Respekt des Künstlers vor den Bauern und ihrer Arbeit. Die monumentalen Figuren, die so fest auf dem Boden stehen, werden nicht zulassen, dass Menschlichkeit und Humanität verloren gehen.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, mann, zwei, gruppe, krieg, militär, säugetier, frau, soldat, tragen, kind, schlacht, scharmützel, unglück.
Vielleicht ist ein Gemälde von zwei Männern bei der Arbeit auf einem Feld, von denen der eine einen Eimer hält und der andere.