Kryzhitsky Constantine – Road 900 Classic russian paintings
Kryzhitsky Constantine - Road
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Wie man in Russland sagt, gibt es zwei Leiden - Straßen und Narren. Was die Narren angeht, so ist das wohl wahr. Aber das mit den Straßen - das ist eine richtige Aussage. Die Straßen in Russland waren und sind immer noch unansehnlich, trotz des Fortschritts oder was auch immer. Und selbst wenn sie eine gute Straße bauen, wird sie nicht lange halten. Und in der Regel werden nur die zentralen Straßen instand gesetzt, und die auf dem Land - wie unter Zar Goroch - mit Schlaglöchern, mit unpassierbarem Schlamm im Frühjahr und Herbst, und im Sommer - staubig, im Winter - unter großen Verwehungen. Auch wenn schon damals kein Fuhrwerk solche Straßen überwinden konnte, so kann auch heute kein Traktor sie problemlos passieren.
Beschreibung von Konstantin Kryzhitskys Gemälde Der Weg
Wie man in Russland sagt, gibt es zwei Leiden - Straßen und Narren. Was die Narren angeht, so ist das wohl wahr. Aber das mit den Straßen - das ist eine richtige Aussage.
Die Straßen in Russland waren und sind immer noch unansehnlich, trotz des Fortschritts oder was auch immer. Und selbst wenn sie eine gute Straße bauen, wird sie nicht lange halten. Und in der Regel werden nur die zentralen Straßen instand gesetzt, und die auf dem Land - wie unter Zar Goroch - mit Schlaglöchern, mit unpassierbarem Schlamm im Frühjahr und Herbst, und im Sommer - staubig, im Winter - unter großen Verwehungen.
Auch wenn schon damals kein Fuhrwerk solche Straßen überwinden konnte, so kann auch heute kein Traktor sie problemlos passieren. Im Allgemeinen handelt es sich nicht um eine Straße, sondern um eine Prüfung der menschlichen Ausdauer und der Ausdauer der Maschinen.
Wenn Sie die Prüfung bestanden haben, gehört die Straße Ihnen und Sie können weiterfahren, wenn Sie die Prüfung nicht bestanden haben, stecken Sie im Schlamm fest - Hilfe wird nicht sofort kommen.
Die Straße bei Kryżycki ist eine Sommerstraße und führt zu einem kleinen Dorf mit einer kleinen Kirche. Rundherum sind Weizenfelder, und irgendwo in der Ferne kann man das kleine Dorf sehen. Die Menschen laufen die Straße entlang und es scheint, als ob sie bereits auf den Feldern arbeiten.
Im Sommer gibt es auf den Feldern die größte Arbeit - die Ernte zu betreuen und, wenn nötig, zu ernten. Der Maler hat die Landschaft lebendig und üppig gemalt, ohne mit den Farben zu geizen. Und der Himmel atmet mit seinem eigenen Leben, und die Erde steht dem nicht nach - viel Weizen und grünes Gras am Straßenrand. Und der Himmel ist wolkenverhangen, üppig und wahrscheinlich regnerisch. Auf der einen Seite ist es gut, dass es regnet, aber auf der anderen Seite kann das Wasser die Sommerernte verderben, und dann gibt es nichts zu ernten.
Deshalb müssen die Menschen von frühmorgens bis zur Abenddämmerung auf den Feldern arbeiten. Vor allem aber ist es dem Künstler gelungen, das ländliche Flair, die Natur der Region zu vermitteln. Man möchte einfach nur da sein und barfuß über die staubige Straße laufen. Besonders schön ist es, dort nach dem Regen spazieren zu gehen, nicht gleich, wenn er vorbei ist, sondern etwas später.
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Das Bild hat etwas davon: landschaft, himmel, feld, draußen, landschaft, ländlich, natur, gras, landwirtschaft, ackerland, tageslicht, wolke, bauernhof, baum, sommer, schönes wetter, sonne, weide, straße.
Vielleicht ist das Bild einer Frau, die einen unbefestigten Weg in einem Weizenfeld entlanggeht, mit einem blauen Himmel und weißen Wolken über ihr und zwei Menschen, die den Weg entlanggehen.