The Beethoven Frieze hostile forces, the three Gorgons Gustav Klimt (1862-1918)
Gustav Klimt – The Beethoven Frieze hostile forces, the three Gorgons
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Maler: Gustav Klimt
Im Jahr 1902 fand in der Wiener Secession eine Gedenkausstellung zum Andenken an den großen Ludwig van Beethoven statt. Gustav Klimt sah in dem Musiker ein Genie und in seinem Schaffen die Verkörperung der Liebe. Der Künstler schuf den Beethovenfries speziell für die Ausstellung 1902. Die Öffentlichkeit reagierte negativ auf das Gemälde: Es wurde als leblos und hart bezeichnet und die Figuren galten als abstoßend.
Beschreibung des Beethoven-Frieses von Gustav Klimt
Im Jahr 1902 fand in der Wiener Secession eine Gedenkausstellung zum Andenken an den großen Ludwig van Beethoven statt. Gustav Klimt sah in dem Musiker ein Genie und in seinem Schaffen die Verkörperung der Liebe.
Der Künstler schuf den Beethovenfries speziell für die Ausstellung 1902. Die Öffentlichkeit reagierte negativ auf das Gemälde: Es wurde als leblos und hart bezeichnet und die Figuren galten als abstoßend. Dies gilt insbesondere für die drei Gorgonenfiguren. Es fehle ihnen an Keuschheit, Reinheit und Enthaltsamkeit, hieß es in der Öffentlichkeit. Solche Kommentare sind der Grund für die Genitalien, Eier und Spermien auf der Leinwand.
Die Komposition an der linken Wand zeigt einen Ritter, der sich auf den Weg macht, um gegen böse Mächte zu kämpfen. Ihm folgen die Frauen, die den Sieg und das Mitgefühl symbolisieren. Die Komposition auf der rechten Seite besteht aus Figuren - Symbole der Freude und des Gottesfunkens. Das zentrale Bild zeigt böse Kräfte. Dazu gehört Typhon, die Gorgone, die ein Symbol für Krankheit, Wahnsinn und Tod ist. Die weiblichen Figuren auf der rechten Seite symbolisieren Wollust, Leidenschaft und Unmäßigkeit, während die Frau an der Seite ein Symbol für Sehnsucht ist.
Zu dieser Zeit war das Publikum noch nicht an die freie Verwendung von Linien, Formen und Ornamenten gewöhnt. Die Öffentlichkeit hat nicht verstanden, was der Fries symbolisiert. Sie haben auch das Finale nicht verstanden, das die Rettung eines Mannes durch eine Frau verkörpert.
Als er das Gemälde schuf, rechnete Klimt nicht damit, dass es nach der Ausstellung weiter ausgestellt werden würde. Daher war der Fries in den folgenden Jahren für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Doch seit Ende des letzten Jahrhunderts hat es seinen Platz in der Wiener Secession wieder eingenommen.
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