The Railway Édouard Manet (1832-1883)
Édouard Manet – The Railway
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Maler: Édouard Manet
Ort: National Gallery of Art, Washington.
Manet hatte ein erstaunliches Talent dafür, scheinbar gewöhnliche Szenen aus dem Alltag einzufangen und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sie zu lenken. Menschen im Alltag, Gesichter, denen man begegnet, wenn man einfach die Straße entlanggeht. Viele Werke von Manet schreien einfach: "Wozu brauchst du Bilder, schau dich um und sieh". "Die Eisenbahn" ist ein solches, ein überraschend leichtes und einfaches Gemälde.
Beschreibung des Gemäldes Die Eisenbahn von Eduard Manet
Manet hatte ein erstaunliches Talent dafür, scheinbar gewöhnliche Szenen aus dem Alltag einzufangen und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sie zu lenken. Menschen im Alltag, Gesichter, denen man begegnet, wenn man einfach die Straße entlanggeht.
Viele Werke von Manet schreien einfach: "Wozu brauchst du Bilder, schau dich um und sieh". "Die Eisenbahn" ist ein solches, ein überraschend leichtes und einfaches Gemälde. Es zeigt ein junges Mädchen, das auf dem Rand eines Zauns sitzt, und ein kleines Mädchen, das über den Zaun schaut. Vielleicht sind sie Schwestern - oder das Mädchen ist eine Erzieherin, die ihr Kind begleitet. So oder so blicken sie in unterschiedliche Richtungen - das Gesicht des Mädchens ist nicht zu sehen, während das Mädchen dem Betrachter direkt ins Gesicht schaut, so als hätte er sie gerade gerufen, und sie ist nicht glücklich darüber, aus dem Buch gerissen zu werden. Vielleicht geht es um Liebe. Vielleicht geht es um magische Abenteuer.
Vielleicht geht es um das ganz normale Leben oder um die spannenden Abenteuer eines berühmten Detektivs. In den Armen eines Mädchens schläft ein kleiner Welpe, das Buch ist in der Mitte geöffnet. Es lohnt sich, den Blick von dem Bild abzuwenden - und es scheint, dass das Mädchen wieder liest.
Das Mädchen hingegen ist mit etwas anderem beschäftigt. Sie steht auf den Zehenspitzen, beugt sich vor und blickt über den Zaun hinweg auf die Gleise, wo in einer Rauch- und Dampfwolke ein Zug einfährt. Vielleicht möchte sie auf eine Reise gehen, um tolle Abenteuer zu erleben und gute Freunde zu finden.
Vielleicht ist sie noch nie mit dem Zug gefahren und sehnt sich danach - vielleicht ist sie aber auch schon gefahren und schwelgt in schönen Erinnerungen. Ihre Hände liegen auf dem Gitter. Ihr Kopf ist leicht geneigt - hartnäckig, wachsam. Was für ihre ältere Freundin nur eine einfache Realität ist - eine graue, die man gegen die Realität eines Buches eintauschen kann und sollte, ist für sie selbst ein Wunder, eine bezaubernde Geschichte, für die es sich lohnt, das Lesen zu vernachlässigen. Und das Hündchen schläft. Alles, was er will, sind Menschen und einen Knochen.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Frau in einem blauen Kleid und.