For the samovar. 1926 Kuzma Sergeevich Petrov-Vodkin (1878-1939)
Kuzma Sergeevich Petrov-Vodkin – For the samovar. 1926
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Maler: Kuzma Sergeevich Petrov-Vodkin
Ort: The State Tretyakov Gallery, Moscow (Государственная Третьяковская галерея).
Kuzma Petrov-Vodkin war ein russischer Künstler, der im Geiste des Symbolismus malte und für seine Gemälde Bilder aus russischen Volksmärchen verwendete - Tiere, Menschen in ungewöhnlicher Umgebung. Den Betrachtern des letzten Jahrhunderts ist der Künstler als Autor des in der Sowjetunion populären "Badenden roten Pferdes" bekannt, aber er hat noch viele andere bemerkenswerte Werke geschaffen, darunter "Über dem Samowar" aus dem Jahr 1926. Im Vordergrund ist ein Mädchen zu sehen - eine Frau in einer hellen Bluse, die ihre vollen Arme und ihren schönen Schwanenhals zur Schau stellt.
Beschreibung des Gemäldes "Hinter dem Samowar" von Kuzma Petrov Vodkin
Kuzma Petrov-Vodkin war ein russischer Künstler, der im Geiste des Symbolismus malte und für seine Gemälde Bilder aus russischen Volksmärchen verwendete - Tiere, Menschen in ungewöhnlicher Umgebung. Den Betrachtern des letzten Jahrhunderts ist der Künstler als Autor des in der Sowjetunion populären "Badenden roten Pferdes" bekannt, aber er hat noch viele andere bemerkenswerte Werke geschaffen, darunter "Über dem Samowar" aus dem Jahr 1926.
Im Vordergrund ist ein Mädchen zu sehen - eine Frau in einer hellen Bluse, die ihre vollen Arme und ihren schönen Schwanenhals zur Schau stellt. Das Haar des Mädchens ist nach hinten gezogen und zu einer festen Frisur gedreht. Der Betrachter sieht nur die Hälfte des Körpers des Mädchens, wobei eine Hand auf der Brust und die andere auf der Rückenlehne eines Stuhls ruht. Hinter dem Rücken des Mädchens steht ein gedeckter Tisch mit einem blauen Tischtuch.
Der Hauptplatz auf dem Tisch und fast in der Mitte des Bildes wird von einem großen, glänzenden Samowar eingenommen, um den herum Gläser und Tassen mit heißem Tee stehen. Hinter dem Samowar kann der Betrachter deutlich das Gesicht und die Figur des anderen Teilnehmers der Teegesellschaft erkennen, dessen nachdenklicher Blick darauf hinweist, dass die um den Tisch versammelten und für den Betrachter sichtbaren Personen nicht die einzigen im Raum sind.
Höchstwahrscheinlich gibt es noch einen dritten Gesprächspartner, dessen Geschichte sie mit großer Aufmerksamkeit und Interesse verfolgen. Dies zeigt sich auch an der Haltung des Mädchens, das sich vom Tisch abwendet und wartet. Die dritte anwesende Person spiegelt sich in dem auf Hochglanz polierten Samowar wider, der in der vorrevolutionären Epoche gewöhnlich nur zu besonderen Anlässen herausgeholt wurde, und die Ankunft des Gastes ist offensichtlich ein solcher Anlass.
Da der Künstler ein Anhänger des Symbolismus ist, wird die Anwesenheit der dritten Person auf dem Bild auch durch ein Detail wie eine deutlich gezeichnete Tür angedeutet, die sowohl in der Malerei als auch in anderen Kunstformen immer ein Symbol für die Ankunft eines neuen Akteurs war.
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Vielleicht ist ein Gemälde, das einen Mann und eine Frau zeigt, die an einem Tisch sitzen, auf dem eine Kaffeekanne steht und.