The Morning Walk Thomas Gainsborough (1727-1788)
Thomas Gainsborough – The Morning Walk
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Maler: Thomas Gainsborough
Das Gemälde wurde 1785 geschaffen. Die Grundlage für das Gemälde waren Leinwand und Öl. Mit einer Höhe von etwa 3,9 Metern und einer Breite von 2,9 Metern hat er erstaunliche Abmessungen. Auffallend ist, dass nicht nur der Autor des Bildes bekannt ist, sondern auch die Namen der darauf abgebildeten Personen. In der Mitte des Bildes ist ein junges Paar zu sehen, das Hand in Hand in Begleitung eines fröhlichen weißen Hundes spazieren geht.
Beschreibung des Gemäldes Morning Walk von Thomas Gainsborough
Das Gemälde wurde 1785 geschaffen. Die Grundlage für das Gemälde waren Leinwand und Öl. Mit einer Höhe von etwa 3,9 Metern und einer Breite von 2,9 Metern hat er erstaunliche Abmessungen. Auffallend ist, dass nicht nur der Autor des Bildes bekannt ist, sondern auch die Namen der darauf abgebildeten Personen.
In der Mitte des Bildes ist ein junges Paar zu sehen, das Hand in Hand in Begleitung eines fröhlichen weißen Hundes spazieren geht. Die Helden des Gemäldes sind echte Menschen - William Hallett und Elizabeth Stephen, das zukünftige Ehepaar. Zum Zeitpunkt des Gemäldes sind die jungen Leute kaum 21 Jahre alt, sie sind noch sehr jung, unerfahren und daher unschuldig. Das Gemälde entstand vor der Hochzeit der beiden und war offenbar ein Hochzeitsgeschenk.
In dem Gemälde kombinierte Thomas Gainsborough sein Talent für Porträts mit seinen Fähigkeiten in der Landschaftsmalerei und stellte junge Liebende vor dem Hintergrund einer gewöhnlichen Waldlandschaft dar. Der junge Mann und das Mädchen sind reich gekleidet, ihre Kostüme sind für einen langen Spaziergang völlig unpassend, unterstreichen aber perfekt ihren sozialen Status und ihre Stellung in der Gesellschaft.
Das leichte Kleid des Mädchens ist reichlich mit Rüschen verziert. Die schmale Taille wird durch eine schwarze Schärpe hervorgehoben. Die Haare des Mädchens sind offen und ihr Kopf ist mit einem breitkrempigen Hut mit mehreren Straußenfedern bedeckt, wie es damals üblich war. Der junge Mann ist mit einem schwarzen Frack bekleidet, dessen Boden er mit der linken Hand festhält. Sein rechter Arm ist am Ellbogen angewinkelt, so dass er sich bequem bei der neben ihm gehenden Dame abstützen kann. Der junge Mann trägt eine graue Perücke.
Die Augen des gehenden Paares sind irgendwo zur Seite gerichtet. Sie zeigen, dass sie nur einen Spaziergang machen, eine Routineaktivität, die keinen Stress wert ist. Der weiße Hund, der neben dem Mädchen herläuft, versucht, das Interesse seines Herrchens zu wecken, aber es gelingt ihm nicht. Der Blick der Figuren auf dem Gemälde ist getrübt, sie genießen die Stille und einander.
Der beschriebene Wunsch, das Gewöhnliche zu betonen, ist nicht nur für Gainsboroughs Gemälde, sondern auch für die anderer Künstler dieser Zeit typisch. Im 18. Jahrhundert wurde dieses Genre der Porträtmalerei als "Konversationsstück" bezeichnet. Die National Gallery of London besitzt zahlreiche Gemälde dieses Genres. Ein solches Gemälde ist "Morning Walk".
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