Trinity Sergius Lavra Fedor Alexeev (1753-1824)
Fedor Alexeev – Trinity Sergius Lavra
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Maler: Fedor Alexeev
Alexejew ist ein russischer Landschaftsmaler, der berühmteste russische Meister der Stadtlandschaft, ja der erste unter den russischen Malern. Zuvor hatten sich die Maler mehr mit der Natur, ihrer Schönheit und Vollständigkeit beschäftigt, während Alekseev die Städte als Orte darstellte, die weit mehr über die Menschen erzählen können, als sie selbst wissen, mehr sogar als manche Porträts. Er begann damit, Landschaften zu malen.
Beschreibung des Gemäldes "Trinity Sergius Lavra" von Fyodor Alekseev
Alexejew ist ein russischer Landschaftsmaler, der berühmteste russische Meister der Stadtlandschaft, ja der erste unter den russischen Malern. Zuvor hatten sich die Maler mehr mit der Natur, ihrer Schönheit und Vollständigkeit beschäftigt, während Alekseev die Städte als Orte darstellte, die weit mehr über die Menschen erzählen können, als sie selbst wissen, mehr sogar als manche Porträts. Er begann damit, Landschaften zu malen. Doch mit der Zeit wurde er berühmt und malte sogar im Auftrag des Kaisers.
"Dreifaltigkeits-Sergius-Lavra" - sein Werk, das für die Seele geschrieben ist, in seiner gewohnt aufmerksamen, sorgfältigen und ehrfürchtigen Art. Es war, als ob er das Maß der Realität nahm und es auf das Gemälde anwandte - er hielt einen Ort fest und auf seiner Leinwand blieb er für viele Jahre unverändert.
Die Dreifaltigkeits-Sergius-Lawra ist ein Männerkloster, das größte in Russland, das nicht der örtlichen Diözese unterstellt ist, sondern unter der persönlichen Aufsicht des Patriarchen steht. So leisteten die Mönche der Lavra in der Zeit der Unruhen Widerstand gegen die Anhänger des falschen Dmitri.
Auf dem Gemälde sind jedoch keine Spuren dieser Jahre zu erkennen. Im Gegenteil, sie sieht sehr hell aus - hohe Kuppeln mit Kreuzen, weiße Wände, traditionelle Kirchenarchitektur, eine kleine Gasse, in der ausgetretene Pfade zusammenlaufen. Der Himmel ist so hoch wie die Decke des Tempels. Goldenes Sonnenlicht durchflutet den Lorbeer und erfüllt ihn mit einer ahnungsvollen Güte. Das Gras auf dem Bild sieht bei diesem Licht wie Wasser aus - würde ein Mönch den Weg entlanggehen, würde er wohl stolpern und sich die Füße nass machen.
Wenn man das Gemälde betrachtet, spürt man, dass der abgebildete Ort für den Künstler heilig war. Er malte es in hellen Farben, vorsichtig, als hätte er Angst, einen Geist nicht auf das Papier übertragen zu können, den Ort des Lichts zu berauben, ihn leer und tot zu lassen.
Doch diese Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet. Das Licht bleibt im Bild und wird es für immer begleiten.
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Das Bild hat etwas davon: kirche, orthodox, die architektur, dom, kreuz, kuppel, tempel, gebäude, kloster, himmel, turm, stadt, gold, heilige, kultur, religiös.
Vielleicht ist ein Gemälde einer Stadtstraße mit einer Kirche auf der einen und.