Madonna and Child Pietro Perugino (1445-1523)
Pietro Perugino – Madonna and Child
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Maler: Pietro Perugino
Ort: Borghese gallery, Rome (Galleria Borghese).
Pietro Perugino ist ein Künstler der Renaissance. Wir wissen fast nichts über die frühen Jahre des großen Malers. Der echte Name des Malers ist Pietro Vannucci. Perugino ist sein Spitzname, der ihm aufgrund seines Wohnsitzes, der Stadt Perugia, verliehen wurde. Seine Fähigkeit, alle kompositorischen Rhythmen und die Lyrik seiner Landschaftshintergründe zu vermitteln, gilt als das Hauptmerkmal des Künstlers. In der Sammlung von Perugino finden sich zahlreiche Gemälde, auf denen die Madonna dargestellt ist.
Beschreibung des Gemäldes Madonna von Pietro Perugino
Pietro Perugino ist ein Künstler der Renaissance. Wir wissen fast nichts über die frühen Jahre des großen Malers. Der echte Name des Malers ist Pietro Vannucci. Perugino ist sein Spitzname, der ihm aufgrund seines Wohnsitzes, der Stadt Perugia, verliehen wurde. Seine Fähigkeit, alle kompositorischen Rhythmen und die Lyrik seiner Landschaftshintergründe zu vermitteln, gilt als das Hauptmerkmal des Künstlers.
In der Sammlung von Perugino finden sich zahlreiche Gemälde, auf denen die Madonna dargestellt ist. Die Madonna stellt die Jungfrau Maria mit dem Kind dar. Er verwendet eine feine Konturlinie aus Punkten, um den Heiligenschein über ihrem Kopf darzustellen. Das Ornament am Kragen ihres Kleides ist ebenfalls mit einer feinen Kontur dargestellt. Heute sind weitere Varianten bekannt.
Perugino malte die Madonna mit Kind oft in verschiedenen Versionen. In Deutschland befindet sich ein Gemälde mit einem Säugling, der auf dem Knie der Madonna sitzt, in der Sammlung. In der Sammlung, die in Italien aufbewahrt wird, steht das Kind auf ihrem linken Knie. Die Pose des Säuglings, der auf dem Knie der Jungfrau steht, ist unter Künstlern am weitesten verbreitet. Es wurde von Peruginos Schülern und Nachfolgern in ihren Werken immer wieder aufgegriffen.
Charakteristisch für Peruginos Gemälde sind langgestreckte Figuren mit wenig Anmut. Ihr Kopf ist oft sanft auf die Schulter gesenkt. Das Gesicht ist voll von Sentimentalität. Der Künstler versucht, bei den Altarbildern ein symmetrisches Konstruktionsprinzip anzuwenden, bei dem die Madonna stets den zentralen Teil einnimmt und die Heiligen im unteren Teil des Altars dargestellt sind.
Der Maler ist als Mentor Raffaels in die Kunstgeschichte eingegangen.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Frau, die ein Baby auf dem Schoß hält, und ein Gemälde eines Mannes.