Presentation in the Temple Giotto di Bondone (1266-1337)
Giotto di Bondone – Presentation in the Temple
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Maler: Giotto di Bondone
Ort: Isabella Stewart Gardner Museum, Boston.
Der italienische Maler Giotto di Bondone stellte die Opfergabe für den Tempel Christi dar. Giotto war ein westeuropäischer Maler des Mittelalters. Der Künstler hat sich nie an den Kanon der Malerei seiner Zeit gehalten. Er war der erste Maler in der Geschichte, der den Realismus in seinen Werken einführte. Giottos Serie von erzählenden Gemälden basiert auf biblischen Geschichten. Diese stellt der Künstler in seinen Werken mit einem hohen Maß an Realismus dar.
Beschreibung des Gemäldes Die Darstellung im Tempel von Giotto di Bondone
Der italienische Maler Giotto di Bondone stellte die Opfergabe für den Tempel Christi dar. Giotto war ein westeuropäischer Maler des Mittelalters. Der Künstler hat sich nie an den Kanon der Malerei seiner Zeit gehalten. Er war der erste Maler in der Geschichte, der den Realismus in seinen Werken einführte.
Giottos Serie von erzählenden Gemälden basiert auf biblischen Geschichten. Diese stellt der Künstler in seinen Werken mit einem hohen Maß an Realismus dar. Auf den ersten Blick verrät das Bild dem Betrachter seinen Inhalt. Die Art und Rolle der Figuren und das Wesen der Handlung lassen sich auf einen Blick erfassen. Die Komposition hat einen mehrfigurigen Charakter. Die Haupthandlung wird von mehreren Nebenepisoden begleitet, die einen besonderen Hintergrund für die Geschichte bilden. Das Bild ist in weichen, warmen Gelb-Orange- und Violetttönen gehalten.
Die Zeit des Gemäldes liegt zwischen 1320 und 1325. Links vom Altar ist die junge Maria dargestellt, die das Kind ängstlich und zitternd in die Hände des Ältesten gibt. Die ängstlichen Gefühle Marias werden dargestellt, die den ganzen Kummer von Godamateris Sorgen um das Schicksal ihres Kindes verraten. Hinter Maria steht Josef und hält zwei Tauben als Symbol für die Opfergabe für den Tempel.
Rechts vom Altar steht Simeon, der Gottesempfänger, der das Jesuskind sanft in seinen Armen hält. Er steht an der Schwelle des Neuen Testaments, die er nicht überschreiten kann. Simeon erzählt Maria von der Prophezeiung einer Waffe, die von der gesamten Menschheit des Alten Testaments in ihre Seele eindringen wird. Seine Worte sind zu einem Gebet geworden und werden bei jeder Vesper wiederholt. Das Kind streckt seine kleine Hand nach seiner Mutter aus, als ob es sie bitten würde, es mitzunehmen.
Anna, die Prophetin, steht hinter dem alten Mann. Sie hält eine lange Schriftrolle in ihrer Hand. Sie beobachtet besorgt das Geschehen und informiert Maria und Josef über die Gefahr und die Notwendigkeit, das Kind zu retten. Maria, Josef und das Jesuskind sind dabei, nach Ägypten zu fliehen.
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BEMERKUNGEN: 1 Ответы
это не та картина
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Das Bild hat etwas davon: menschen, heilige, gott, gruppe, maria, frau, aura, kreuz, mann, kirche, lizenzgebühr, schleier, priester.
Vielleicht ist ein Gemälde, das eine Gruppe von Menschen zeigt, die vor einem kleinen Gebäude stehen, vor dem ein großes Blatt Papier und eine Uhr an der Seite der Wand liegen.