29. Last Supper Giotto di Bondone (1266-1337)
Giotto di Bondone – 29. Last Supper
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Maler: Giotto di Bondone
Das Gemälde wurde von dem Künstler zwischen 1304 und 1305 gemalt. Giotto stellt ein besonderes Ereignis im Christentum dar, die Eucharistie (Kommunion), den Moment der Errichtung des Neuen Bundes. Wegen der Bedrohung durch das Hohepriestertum war das Treffen geheim. Das letzte Abendmahl wird in allen Evangelien beschrieben. Mit großem Geschick hat Di Bondone die Atmosphäre des Abendmahls und des Raums wiedergegeben.
Beschreibung des Abendmahls von Giotto Di Bondone (1304 1305).
Das Gemälde wurde von dem Künstler zwischen 1304 und 1305 gemalt. Giotto stellt ein besonderes Ereignis im Christentum dar, die Eucharistie (Kommunion), den Moment der Errichtung des Neuen Bundes. Wegen der Bedrohung durch das Hohepriestertum war das Treffen geheim. Das letzte Abendmahl wird in allen Evangelien beschrieben. Mit großem Geschick hat Di Bondone die Atmosphäre des Abendmahls und des Raums wiedergegeben. Der Künstler hat das Innere und den Baldachin sehr detailliert und mit viel Feingefühl dargestellt.
Die Sakramentsteilnehmer unterhalten sich in aller Ruhe bei Tisch. Die Apostel sind auf beiden Seiten des Tisches dargestellt, was die Komposition kompakter macht und die emotionale Verbundenheit der Teilnehmer des gemeinsamen Mahls verdeutlicht. Auf dem Tisch stehen weder Essen noch Abendmahlswein. Das rhythmisch komplexe und gleichzeitig sehr ausgewogene Bild ist in warmen Gelb-Orange- und Violetttönen gehalten. Das Gemälde zeichnet sich durch ein perfektes Gleichgewicht der Proportionen und eine subtile Farbabstufung aus. Die Themen sind zurückhaltend und raffiniert, typisch für die religiöse Malerei, die eines der Markenzeichen des Stils von Di Bondone ist.
Das Bild des Erlösers befindet sich auf der linken Seite, im Gegensatz zu den übrigen Gemälden, auf denen der Künstler Christus in der Mitte des Bildes darstellt. Über dem Haupt von Jesus befindet sich ein goldener Heiligenschein.
Am Tisch mit Jesus sitzen seine Jünger. Über ihren Köpfen sind Halos von schwarzer Farbe. Jeder Figur auf dem Bild werden individuelle Eigenschaften verliehen.
Giotto hat ein klares Verständnis der menschlichen Anatomie, weshalb jede Falte realistisch dargestellt ist. Die Formen sind realistisch modelliert, wobei das Volumen durch die Hervorhebung des Grundtons erzeugt wird. Auf diese Weise hat Giotto durch den Einsatz von Licht und Schatten die Illusion eines dreidimensionalen Bildes geschaffen. Di Bondone verwendet braune Schattierungen um die Augen herum, um den Ausdruck zu verstärken.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, gruppe, frau, mann, kind, sohn, mönch, sitzen, priester, robe, zeremonie, alten, tragen, gebet, spiritualität.
Vielleicht ist ein Gemälde einer Gruppe von Menschen, die an einem Tisch sitzen, mit einem Mann in der Mitte des Tisches und einer Frau, die am Ende des Tisches steht.