vrubel fortune-teller 1895 Mikhail Vrubel (1856-1910)
Mikhail Vrubel – vrubel fortune-teller 1895
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Maler: Mikhail Vrubel
Vrubel liebte es, durch Länder zu reisen. Er besuchte Rom, Mailand, Athen und andere Städte, aber sein Herz blieb für immer in der russischen Hauptstadt Moskau. Diese Wanderungen wirkten sich positiv auf das Werk des Künstlers aus und hinterließen eine feurige Spur in der Geschichte. Das Gemälde "Fortune Teller" ist einer dieser kreativen Impulse. Nach einem Besuch in Spanien begann Vrubel, leidenschaftliche Gemälde voller Gefühle und Zärtlichkeit zu malen.
Beschreibung des Gemäldes "Fortune Teller" von Mikhail Vrubel.
Vrubel liebte es, durch Länder zu reisen. Er besuchte Rom, Mailand, Athen und andere Städte, aber sein Herz blieb für immer in der russischen Hauptstadt Moskau. Diese Wanderungen wirkten sich positiv auf das Werk des Künstlers aus und hinterließen eine feurige Spur in der Geschichte.
Das Gemälde "Fortune Teller" ist einer dieser kreativen Impulse. Nach einem Besuch in Spanien begann Vrubel, leidenschaftliche Gemälde voller Gefühle und Zärtlichkeit zu malen. Viele Kritiker und Historiker glauben, dass der Künstler dieses Bild in einem Gefühlsausbruch schuf, nachdem er die Oper "Carmen" gesehen hatte.
In der Literatur ist "Carmen" eine Liebesgeschichte über eine Zigeunerin und ihren Geliebten. Dies ist der Ausgangspunkt für die Handlung des Gemäldes. Im Mittelpunkt der Komposition steht die Romagna, die ein ungewöhnlich wildes und räuberisches Aussehen hat und viele Geheimnisse verbirgt. Das kurze Haar verrät einen starken und autoritären Charakter, der für sich selbst einstehen kann. Ihr kurzes Haar verrät einen starken Willen, für sich selbst einzustehen, und auch ihre Körpersprache spricht dafür. Eine vorgetäuschte Weichheit des Oberkörpers wird mit einer selbstbewussten Hand kontrastiert. Ihre Sprunghaftigkeit spiegelt sich in ihrem unharmonischen Erscheinungsbild und ihrer Umgebung wider. Die reichen Teppiche passen nicht zu den schlichten Kleidern des Mädchens, was die Frage aufwirft, wie sie hierher gekommen ist und woher das alles stammt.
Dem Zigeunervolk werden seit jeher magische Kräfte zugeschrieben. Deshalb drückt Vrubel dem Mädchen Karten in die Hand, die eine Verbindung zum Nomadenvolk darstellen. Um die Wirkung zu verstärken, hält die Wahrsagerin ein geheimnisvolles Pik-As in der Hand, das einen Schicksalsschlag oder eine lange Reise voller Gefahren und Entbehrungen vorhersagt. Wie zum Hohn schaut die Frau nicht auf die Karten, sondern testet die Stärke desjenigen, der zu ihr kommt.
Auch die Symbolik der Farben findet sich hier wieder. Ein rosa Schal zum Beispiel, der traditionell für Infantilismus steht, bekommt hier einen anderen Charakter: die List und Tücke eines geheimnisvollen und unberechenbaren Fremden. Sie hat das Aussehen einer Haremsschönheit, die die Kunst der Zauberei beherrschen möchte.
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Vielleicht ist ein Gemälde eines Mannes, der vor einem.