Tiziano – Flora Uffizi
Uffizi – Tiziano - Flora
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Das Gemälde Flora von Tizian, dem herausragenden venezianischen Künstler der Hoch- oder Spätrenaissance, ist seit langem umstritten. Ursprünglich wurde die Urheberschaft dieses Meisterwerks einem anderen berühmten Künstler der Zeit zugeschrieben, doch dann waren sich die Forscher einig, dass das Gemälde doch von Tizian gemalt wurde. Die Identität der Heldin bleibt jedoch für viele ein Rätsel. Es ist nur bekannt, dass das Bild den wirklich lebendigen Venezianer darstellt. Diese blühende junge Frau außergewöhnlich, auch ein paar idealisierte Schönheit.
Beschreibung des Gemäldes Flora von Tizian Vechellio
Das Gemälde Flora von Tizian, dem herausragenden venezianischen Künstler der Hoch- oder Spätrenaissance, ist seit langem umstritten. Ursprünglich wurde die Urheberschaft dieses Meisterwerks einem anderen berühmten Künstler der Zeit zugeschrieben, doch dann waren sich die Forscher einig, dass das Gemälde doch von Tizian gemalt wurde. Die Identität der Heldin bleibt jedoch für viele ein Rätsel. Es ist nur bekannt, dass das Bild den wirklich lebendigen Venezianer darstellt.
Diese blühende junge Frau außergewöhnlich, auch ein paar idealisierte Schönheit. Sie hat langes goldenes Haar, das wie eine Welle über ihre weiblichen Schultern fällt, und blasse, weiche Haut. Ihr Kopf ist geneigt, ihr schönes Gesicht ist nachdenklich und hat eine gesunde Röte, der verträumte Blick ihrer dunklen Samtaugen ist zur Seite gerichtet, und eine Art halbes Lächeln liegt auf ihren Lippen. Ihre ganze Erscheinung lässt darauf schließen, dass die Schönheit in ihre eigenen Gedanken versunken ist.
Und gleichzeitig schien ihr Gesicht von einem geheimnisvollen Feuer zu glühen. Die Frau stützt ihre blassrosa Kleidung, die von einer Schulter fällt, mit der linken Hand. Mit ihrer rechten Hand scheint die Dame uns ihren Frühlingsblumenstrauß entgegenzustrecken. Deshalb heißt das Gemälde auch "Flora" - der Name der antiken römischen Göttin des Frühlings und der Blumen.
Wenn man die junge Schönheit ansieht, kann man nur erahnen, wer sie wirklich war. Sie könnte die Verlobte von jemandem sein, wenn man ihr Hemd betrachtet, das ihrem Hochzeitskleid ähnlich ist. Solche Tuniken wurden damals von Bräuten als Symbol für Reinheit und Sauberkeit getragen. Kunsthistoriker weisen auch auf die Art und Weise hin, wie die Finger an der Hand der Schönheit gefaltet sind, und sagen, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass sie im Begriff ist, ihre Unschuld zu verlieren. Einige glauben im Gegenteil, dass das Gemälde eine käufliche Frau, eine Kurtisane, abbildet.
Die Ähnlichkeit der Heldin mit der römischen Frühlingsgöttin ist jedoch nicht zu leugnen. Vielleicht hat der Künstler es gemalt, indem er sich die antiken Motive in seinem Kopf vorstellte, und deshalb ist das Bild einer jungen Frau so erhaben und realitätsfern geraten. Doch ganz gleich, wer diese schöne Dame ist, eines ist klar - ihr verführerisches und sinnliches Aussehen ist zur wahren Verkörperung der Weiblichkeit geworden, die kaum jemanden gleichgültig lassen kann.
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Vielleicht ist eine Nahaufnahme des Gemäldes einer Frau in einem weißen Kleid mit einer roten Schärpe um den Hals und einer Hand auf ihrem Hippoid.