Sunspots on frost. Sunset in the forest. Arhip Kuindzhi (Kuindschi) (1842-1910)
Arhip Kuindzhi – Sunspots on frost. Sunset in the forest.
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Maler: Arhip Kuindzhi (Kuindschi)
Arkhip Kuindzhi ist ein Maler griechischer Herkunft, der in die Familie eines armen Schusters geboren wurde. Die Eltern des Jungen starben früh und er wurde von einer Tante und einem Onkel aufgezogen. Der kleine Archip lernte nur wenig, war aber schon als Kind ein hervorragender Maler. Doch auch der spätere Maler musste von klein auf arbeiten und wechselte viele verschiedene Berufe - er hütete Gänse, half auf einer Baustelle, verkaufte Brot. Einer der Arbeitgeber bemerkte das Zeichentalent des Jungen und riet ihm, bei Aivazovsky zu studieren, aber Aivazovsky wies Arkhip nur an, Farbe zu mahlen.
Beschreibung von Arkhip Kuindzhis Gemälde "Sonnenflecken auf dem Raureif".
Arkhip Kuindzhi ist ein Maler griechischer Herkunft, der in die Familie eines armen Schusters geboren wurde. Die Eltern des Jungen starben früh und er wurde von einer Tante und einem Onkel aufgezogen. Der kleine Archip lernte nur wenig, war aber schon als Kind ein hervorragender Maler. Doch auch der spätere Maler musste von klein auf arbeiten und wechselte viele verschiedene Berufe - er hütete Gänse, half auf einer Baustelle, verkaufte Brot.
Einer der Arbeitgeber bemerkte das Zeichentalent des Jungen und riet ihm, bei Aivazovsky zu studieren, aber Aivazovsky wies Arkhip nur an, Farbe zu mahlen. Auch an der Akademie der Schönen Künste wurde er erst im dritten Anlauf aufgenommen. Später jedoch wurde sein Talent weithin anerkannt, und seine Bilder erregten stets die Bewunderung des Publikums. In der Reife war er ein anerkannter Meister der so genannten "philosophischen Landschaft" - versucht, in ihrer Arbeit zu ergründen "die endgültige Bedeutung der Dinge," Kuindzhi experimentierte mit Farben und Formen, und machte ihre eigenen, anders als andere Künstler, Stil.
Die Leinwand "Sonnenflecken auf dem Raureif" veranschaulicht anschaulich die Arbeit des Künstlers. Helles, aber geheimnisvolles Sonnenlicht, das sich in Raureifkristallen bricht und reflektiert, schafft eine volumetrische Raumkomposition. Breite, weiche, abgerundete Striche erzeugen ein realistisches Bild des verschneiten Waldes, der tiefen und weichen Schneewehen, die den Boden bedecken, und der flauschigen Äste.
Die dunkelblauen Bäume in der Ferne verschmelzen fast mit dem Azurblau des Himmels. Die schräg einfallenden Sonnenstrahlen erzeugen schillernde Glanzlichter und kontrastreiche Tiefenschatten. Die Bäume auf dem Gemälde sind verallgemeinert und ähneln Kumuluswolken - aber jeder, der schon einmal im Winter im Wald war, hat ein Déjà-vu-Gefühl. Es ist, als befände sich der Betrachter mitten auf einer schneebedeckten Lichtung tief im russischen Wald.
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