Moreau (40) Gustave Moreau (1826-1898)
Gustave Moreau – Moreau (40)
Attribution bearbeiten
Laden Sie in voller Größe: 2135×1818 px (0,3 Mb)
Maler: Gustave Moreau
Das Gemälde von Gustave Moreau zeigt die zerbrechliche Schönheit Solomea, die in einem leichten, goldbestickten Kleid für den despotischen, boshaften und neidischen König Herodes tanzt. Ihre gebeugte Gestalt mit dem gebieterisch erhobenen Arm erinnert an den Wunsch, ihrem Willen zu folgen, dem selbst der König nicht entkommen ist. Die Komposition besticht durch die vielen kleinen bunten Details, die der Künstler mit besonderer Ausdauer gemalt hat, so dass sie sehr realistisch wirkt. Der Palast, der eher wie eine mittelalterliche katholische Kathedrale aussieht, was nicht typisch für diese Epoche ist, wird mit hohen Gewölben dargestellt.
Beschreibung von Gustave Moreaus "Salome"
Das Gemälde von Gustave Moreau zeigt die zerbrechliche Schönheit Solomea, die in einem leichten, goldbestickten Kleid für den despotischen, boshaften und neidischen König Herodes tanzt. Ihre gebeugte Gestalt mit dem gebieterisch erhobenen Arm erinnert an den Wunsch, ihrem Willen zu folgen, dem selbst der König nicht entkommen ist.
Die Komposition besticht durch die vielen kleinen bunten Details, die der Künstler mit besonderer Ausdauer gemalt hat, so dass sie sehr realistisch wirkt.
Der Palast, der eher wie eine mittelalterliche katholische Kathedrale aussieht, was nicht typisch für diese Epoche ist, wird mit hohen Gewölben dargestellt. Die Wände erinnern an farbenfrohe kathedralenartige Auswüchse, der Boden ist mit einem persischroten Teppich ausgelegt, der durch die unzähligen Feiern und Gäste ein wenig schäbig geworden zu sein scheint.
Moreau selbst praktizierte in fast allen seinen Gemälden - auch in diesem - eine Mischung von Stilen, die den Eindruck erweckt, der Palast befinde sich noch irgendwo in Frankreich, Assyrien oder Venedig.
In der Geschichte wird Salome beim Tod von Johannes dem Täufer erwähnt, sie ist also eine reale Person, die beim Tod des Gottessohns eine Rolle spielte. Salomes Tanz erregte Bewunderung, woraufhin Herodes ihr einen absoluten Wunsch erfüllte: Die Tänzerin wählte eine Schale mit dem Kopf des Täufers. Was blieb dem König zu tun? Um das Versprechen zu erfüllen, das er der schönen, aber verräterischen Tänzerin gegeben hat. Es ist bemerkenswert, dass Solomei auf diesem Gemälde eher einem Bewohner des nicht-fernen Ostens als einem Bild aus den Legenden des Evangeliums ähnelt.
Adblock bitte ausschalten!
Кому понравилось
Пожалуйста, подождите
На эту операцию может потребоваться несколько секунд.
Информация появится в новом окне,
если открытие новых окон не запрещено в настройках вашего браузера.
Sie müssen sich anmelden
Для работы с коллекциями – пожалуйста, войдите в аккаунт (in einem neuen fenster öffnen).
Sie können nicht kommentieren Warum?
Das Bild hat etwas davon: gott, kirche, heilige, religiös, spiritualität, anbetung, tempel, heilig, skulptur, altar, wendepunkt, alt, heilig, jungfrau, maria, barock.
Vielleicht ist das Gemälde einer Frau in einem Kleid, die vor einem Mann im Anzug und einer Frau im Kleid steht.