Emperor Maximilian I Albrecht Dürer (1471-1528)
Albrecht Dürer – Emperor Maximilian I
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Bild aus anderem Album: de.gallerix.ru/s/1560281550/N/1264886849/
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Maler: Albrecht Dürer
Ort: Museum of Art History, Vienna (Kunsthistorisches Museum).
Albrecht Dürer wurde in eine große Familie hineingeboren, und sein Weg zur Anerkennung war ein dorniger Weg. Der Künstler heiratete vor allem, um seinen sozialen Status zu wahren, und sein Einkommen stammte lange Zeit aus dem Verkauf seiner Stiche. In seiner Reife erwirbt der Künstler einen Mäzen, der Maximilian I. wird. Unter seiner Aufsicht arbeitet er am Triumphbogen. Zu dieser Zeit malte Dürer mehrere Bilder mit dem Kaiser.
Beschreibung des Gemäldes "Porträt von Maximilian I." von Albrecht Dürer
Albrecht Dürer wurde in eine große Familie hineingeboren, und sein Weg zur Anerkennung war ein dorniger Weg. Der Künstler heiratete vor allem, um seinen sozialen Status zu wahren, und sein Einkommen stammte lange Zeit aus dem Verkauf seiner Stiche. In seiner Reife erwirbt der Künstler einen Mäzen, der Maximilian I. wird. Unter seiner Aufsicht arbeitet er am Triumphbogen. Zu dieser Zeit malte Dürer mehrere Bilder mit dem Kaiser. Eines dieser Werke ist ein Porträt von Maximilian I.
Das Bild stellt den Kaiser dar. Er ist in einen luxuriösen Mantel mit Pelzkragen gekleidet. Er hat einen für die damalige Zeit klassischen Hut auf dem Kopf. Der hochmütige Ausdruck auf seinem Gesicht erregt Aufmerksamkeit. Der Kaiser war mit etwas unzufrieden, was für den Herrscher charakteristisch war, er hatte einen sehr komplizierten Charakter. Maximilians Lippen sind zusammengepresst und seine Augen sind halb geschlossen. Das Porträt strotzte vor Arroganz. Der Kaiser war mit Dürers Gemälde zufrieden.
Die Staatskasse war leer und der Herrscher konnte die Dienste des Künstlers nicht immer rechtzeitig bezahlen. Er bot ihm sogar an, ihn von den Steuern zu befreien, aber der Senat lehnte die Bitte ab. Dann ernannte ein großzügiger Mäzen den Künstler zu einer lebenslangen Rente. Wenn das Porträt Maximilian zufriedenstellte, sah der Kaiser sich selbst so, wie er von Dürer porträtiert wurde. Der Patron hält einen Granatapfel in der Hand. Seit dem Altertum gilt diese Frucht als Symbol der Unsterblichkeit, der Wiedergeburt und des Überflusses.
Maximilian hielt sich für groß und unbesiegbar, er glaubte an die Unsterblichkeit. Als Herrscher hielt er die Frucht in seiner Hand, die Fruchtbarkeit und Wohlstand verheißt. Es ist der Kaiser, der diese Prozesse steuert, er ist allmächtig. Ein Teil der Schale der Frucht ist abgeschält und die saftigen Körner sind sichtbar. Dies steht für die Vielschichtigkeit der Persönlichkeit, die für Maximilian eine Qual ist.
Der Granatapfel symbolisiert auch die Vereinigung der Menschen unter dem Patronat der Kirche. Es war Maximilian, der alle Macht in seiner Hand hielt, die Dürer so genau und realistisch darstellte.
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BEMERKUNGEN: 3 Ответы
Народ! Кто знает, что символизирует плод граната в руке императора?
Плод граната символизирует империю.
роман ТАМ НАПИСАНО
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Das Bild hat etwas davon: kap, deckel, menschen, renaissance, schleier, deckel, lizenzgebühr, mann, schärpe, tragen, gesichtsbehaarung, porträt.
Vielleicht ist nahaufnahme des Bildes eines Mannes mit schwarzem Hut und braunem Mantel, der in einer Hand ein Stück Obst und ein Wappen auf grünem Grund hält.