The Maid of Honor to the Infanta Isabella Peter Paul Rubens (1577-1640)
Peter Paul Rubens – The Maid of Honor to the Infanta Isabella
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Bild aus anderem Album: de.gallerix.ru/s/1016087178/N/1941963673/
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Maler: Peter Paul Rubens
Im Jahr 1625 schuf Rubens das Bleistiftporträt eines Zimmermädchens. Er mochte diese Art von Frauen nicht. Seine Gemälde zeigen in der Regel Frauen, die von der Opulenz ihrer Körper beeindruckt sind. Der Künstler hat fast ein Mädchen abgebildet. Sie ist sehr jung. Dies ist eine echte Blume, die sehr zerbrechlich ist. Man kann die Kantigkeit des Kindes in allen Zügen spüren. Nachdem die Zeichnung fertiggestellt ist, beschließt der Künstler, ein ganzes Gemälde zu schaffen.
Beschreibung des Gemäldes "Porträt der Kammerzofe der Infantin Isabella" von Peter Rubens.
Im Jahr 1625 schuf Rubens das Bleistiftporträt eines Zimmermädchens. Er mochte diese Art von Frauen nicht. Seine Gemälde zeigen in der Regel Frauen, die von der Opulenz ihrer Körper beeindruckt sind. Der Künstler hat fast ein Mädchen abgebildet. Sie ist sehr jung. Dies ist eine echte Blume, die sehr zerbrechlich ist. Man kann die Kantigkeit des Kindes in allen Zügen spüren.
Nachdem die Zeichnung fertiggestellt ist, beschließt der Künstler, ein ganzes Gemälde zu schaffen. Zuvor hatte Rubens grandiose Gemälde gemalt, die seine Zeitgenossen begeisterten. Er war ein wahrer Koloss. Und plötzlich hielt er seine Augen auf nichts, scheinbar unscheinbare Dame. Was ist passiert?
Der Künstler hat seine ganze Erfahrung in dieses Porträt einfließen lassen. Rubens ist von Natur aus geheimnisvoll. Aus diesem Grund sollte das Bild als sehr lang angesehen werden. Eine junge Frau aus dem 17. Jahrhundert schaut zu. Uns trennen Jahrhunderte. Aber die Magie der Pinselführung des Künstlers ist verblüffend. Es ist unmöglich, die offenen Farben zu sehen. Alles scheint zu einem einzigen Bild zu verschmelzen, das den Betrachter auf wundersame Weise in diese Zeit eintauchen lässt. Es ist, als ob wir die gleiche Luft atmen wie der Künstler.
Die Augen der Infantin sehen uns mit einem leicht unheimlichen, aber liebevollen Ausdruck an. Ihre Augenbrauen sind leicht angehoben, als ob Isabella von etwas überrascht wäre. In ihrem glatten Gesicht ist keine einzige Falte zu sehen. Es ist ihr nicht erlaubt, irgendwelche Bedenken zu äußern. Aber in ihren dünnen Nasenlöchern, die leicht flattern, ist eine gewisse Spannung zu spüren. Ihre Pupillen sind geweitet. Auch sie sind maximal angespannt. Sie verraten die unglaubliche Aufregung der Heldin. Ihre Lippen sind aufeinander gepresst. Sie sagen nie ein Wort.
Die Enfanta versteht es, Geheimnisse vor dem Palast zu bewahren. Das Gericht mag es einfach nicht, wenn man Zeuge eines schrecklichen Geheimnisses wird. Aber man kann nicht auf sie verzichten. Wir fühlen uns sehr unwohl unter dieser Kontrolle, die alles bewertet.
Dies ist nicht nur ein Porträt, sondern eine ganze Abhandlung. Der Künstler analysiert den Innenhof aus psychologischer Sicht. Sein Gemälde symbolisiert die Eitelkeit von Machtkämpfen, die im Grunde hohl sind.
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BEMERKUNGEN: 11 Ответы
Это взгляд мне в лицо, через бездну времени.
Самая притягивающая взгляд картина в Эрмитаже. Но почему Леди в ожидании? В былые времена, если я не ошибаюсь, под ней стояла надпись Портрет инфанты Изабеллы
Всё же ошибся – это Портрет камеристки инфанты Изабеллы
Полковник, спасибо что заметили ошибку, исправлено.
Оригинальное название картины: „Portrait of Lady-in-Waiting to the Infanta Isabella“.
Просто завораживающий взгляд и красивое лицо!
Мне кажется, нужно всё-таки исправить название. Полотно завораживающее, многие станут думать, что инфанта дома Габсбургов могла так выглядеть. В России издавна закрепилось имя – "Портрет камеристки"
это не Изабелла Клара Евгения, надо знать искусство...
Это по легенде дочь Рубенса, умершая рано,. изобразил ее как-бы она выглядела если-бы жила. Это знает любой художник.
Много лет это моя любимая картина, когда я бываю в Эрмитаже, всегда провожу возле нее не менее получаса. От нее веет таким покоем и умиротворением. А ее взгляд приносит в душу покой, и все плохое уходит далеко.
1625 год, время написания этой картины. Судя по всему, это Клара Серена, дочь Питера Пауля. Ей не удалось дожить до того возраста, запечатлённого на картине. В музее Лихтенштейна (Вадуц) есть набросок её лица, черты лица похожи. Картина была продана семейством Кроза и была куплена Екатериной IIдля Эрмитажа.
И мне нравится смотреть на эту картину
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Frau in einem schwarzen Kleid mit einer weißen Rüsche um den Hals und einem weißen Kragen.