Haystacks in Provence Vincent van Gogh (1853-1890)
Vincent van Gogh – Haystacks in Provence
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Maler: Vincent van Gogh
Ort: Kröller-Müller Museum, Otterlo.
1888; Leinwand, Öl; 73,0×92,5; Kröller-Müller Museum. Die Zeit, die er in Arles verbrachte, ist in Van Goghs Werk durch eine Fülle von Landschaftsbildern gekennzeichnet. In seinen Bildern versuchte er, die Schönheit der umgebenden Natur einzufangen, die keiner künstlichen Pflege bedarf. Das Gemälde Heuschober in der Provence ist einfach komponiert und besticht durch seine Unprätentiosität. Die gesättigte gelbe Farbe füllt das Bild mit einem warmen, sommerlichen Glanz.
Eine Beschreibung des Gemäldes "Heuhaufen in der Provence" von Vincent van Gogh.
1888; Leinwand, Öl; 73,0×92,5; Kröller-Müller Museum.
Die Zeit, die er in Arles verbrachte, ist in Van Goghs Werk durch eine Fülle von Landschaftsbildern gekennzeichnet. In seinen Bildern versuchte er, die Schönheit der umgebenden Natur einzufangen, die keiner künstlichen Pflege bedarf.
Das Gemälde Heuschober in der Provence ist einfach komponiert und besticht durch seine Unprätentiosität. Die gesättigte gelbe Farbe füllt das Bild mit einem warmen, sommerlichen Glanz. Zwei große Stapel geernteten Strohs, die den zentralen Platz auf der Leinwand einnehmen, sind in Gelb gemalt. Sie scheinen alles andere zu dominieren, ihr sattes Gelb wird hier und da durch grüne Grasflecken aufgelockert, die wahllos auf dem Stapel verteilt sind.
Gelb ist die Farbe des Feldes, auf dem die Schornsteine gestapelt sind, und die Straße im Hintergrund, die ins Dorf führt. Das große zweistöckige Haus ist gelb, ebenso wie die Spiegelungen auf den Dächern der weiter entfernten Hütten am Horizont. Der Kontrast entsteht durch den blauen Sommerhimmel über der Stadt und die violetten Reflexe, die in den Holzstrukturen am Boden sichtbar sind.
Kleine Details beleben die Landschaft: eine Frau mit einem Eimer und einem Strohhut, die die Straße entlangschlendert, Leitern, die von den Arbeitern in einem zweiten Heuhaufen zurückgelassen wurden, und über das Stroh geworfene Kleidung. Diese Spuren menschlicher Präsenz erinnern daran, dass das pastorale Bild der Landschaft nicht nur zum Bewundern da ist. Dahinter steckt die Arbeit von Menschen, für die all die Pracht um sie herum kein Kunstwerk ist, sondern eine alltägliche Erscheinung.
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ФИЛОСОФИЯ НА ФОНЕ СТОГА
Был стог – как терем золотой!
Палаты сказочные! Диво!
Был кем-то сложен терпеливо,
И пропитал его покой.
И он былым благоухал,
Как будто будущего нету.
И он сиял и утешал
Давно грустящую планету.
И золотистое тепло
Текло в мою больную душу.
И показалось даже – зло
Когда-нибудь покинет сушу.
И было время золотым,
Как мёд, отобранный у пчёлок.
И я подумал – быть седым
Не страшно в мире невесёлом.
И я смотрел и постигал
Земного бытия струенье.
Как бы к истокам припадал
Вселенского миротворенья.
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Das Bild hat etwas davon: draußen, gruppe, wasser, natur, menschen, landschaft, fallen, baum, rock, bunt, geologie, tageslicht.
Vielleicht ist ein Gemälde von zwei Heuballen auf einem Feld mit einem Haus im Hintergrund und einem blauen Himmel im Hintergrund mit einigen Wolken am Himmel.