Bathhouse Zinaida Serebryakova (1884-1967)
Zinaida Serebryakova – Bathhouse
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Maler: Zinaida Serebryakova
Ort: State Russian Museum, St. Petersburg (Государственный Русский Музей).
Zinaida Evgenievna Serebryakova, geborene Lancere, wurde in die Familie eines berühmten russischen Bildhauers geboren. Das Anwesen ihrer Familie war lange Zeit das Zentrum des künstlerischen Lebens in St. Petersburg. Ihre Begabung für die Malerei entdeckte das Mädchen schon als Schülerin, später setzte sie ihre Ausbildung an einer Kunstschule fort und ging nach ihrer Heirat nach Frankreich, wo sie ihre Fähigkeiten in der Porträtmalerei verfeinerte. Sie malte "Das Bad" im Jahr 1913.
Beschreibung des Gemäldes "Badehaus" von Zinaida Serebryakova
Zinaida Evgenievna Serebryakova, geborene Lancere, wurde in die Familie eines berühmten russischen Bildhauers geboren. Das Anwesen ihrer Familie war lange Zeit das Zentrum des künstlerischen Lebens in St. Petersburg. Ihre Begabung für die Malerei entdeckte das Mädchen schon als Schülerin, später setzte sie ihre Ausbildung an einer Kunstschule fort und ging nach ihrer Heirat nach Frankreich, wo sie ihre Fähigkeiten in der Porträtmalerei verfeinerte.
Sie malte "Das Bad" im Jahr 1913. Für das Gemälde wurden Dutzende von Skizzen angefertigt, von denen viele noch in den Lagerräumen der Museen aufbewahrt werden. Der monumentale Stil, den die Künstlerin in ihren früheren Werken verwendet hat und der sich mit besonderer Spannung und Reinheit zeigt, ist auf dieser Leinwand deutlich zu erkennen. Goldene Töne wurden verwendet, um das gebräunte, gemeißelte Aussehen und die Plastizität des weiblichen Körpers zu betonen.
Ein großer Teil der Leinwand wird von nackten Frauenkörpern eingenommen. Die Frauen schämen sich nicht im Geringsten für ihre Nacktheit; sie führen den ganz normalen und sogar routinemäßigen Vorgang der Waschung durch. Es hat nichts Geheimnisvolles oder Verbotenes an sich, aber es hat etwas Anziehendes.
In der Tradition von Venetsianov versucht der Künstler nicht, die natürlichen Mängel zu verbergen, aber er betont sie auch nicht. Mit der ihr innewohnenden Liebe zur Porträtmalerei schenkt sie jedem Merkmal des weiblichen Körpers besondere Aufmerksamkeit. Die Perfektion der dargestellten Details wurde von ausländischen und russischen Kritikern gewürdigt. Im Jahr 1913 wurde das Bild Das Bad in die Ausstellung Welt der Kunst aufgenommen.
Viele Kritiker waren der Meinung, dass es in der russischen Malerei weder vor noch nach Serebrjakowa eine Künstlerin gab, die die Schönheit der weiblichen Figur so natürlich und einfach einfangen konnte. Das Bild ist frei von jeglicher Vulgarität, es vermittelt das Leben und die weibliche Schönheit, so wie die Natur sie geschaffen hat.
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