Ausstellung von Gemälden "NAHE AN DER SONNE". Konstantin SUKHOPLYUEV 12+ Automatische übersetzen

Galerie "Ts", 1. Etage.

Konstantin Sukhoplyuev ist in St. Petersburg in einer kreativen Familie geboren und aufgewachsen. Schon früh kennt er den Geruch von Ölfarben, denn auch Konstantins Vater beschäftigt sich mit Malerei. Das kreative Umfeld, die Leidenschaft für Musik, der Geist Petersburger wurden für den Künstler zur Grundlage für die Herausbildung seines eigenen Stils und veranlassten ihn zu kreativen Experimenten.

Obwohl Konstantin keine höhere künstlerische Ausbildung erhalten hat, steht er anderen, auch sehr bedeutenden Künstlern in Bezug auf Farbe, Komposition und Mut zu Bildentscheidungen in nichts nach. Im Gegenteil, es hebt sich in seiner Direktheit und Ausdruckskraft von der künstlerischen Konjunktur und dem künstlerischen Akademismus ab. Die Werke von Konstantin sind nicht nur originell, sondern auch äußerst interessant. Ob es sich um eine Blume handelt oder um die Straßen von St. Petersburg - alles in seinen Gemälden ist in Bewegung, was einem klaren, harmonischen Rhythmus unterliegt.

Viele Kunsthistoriker bezeichnen seine Bilder als musikalisch, was nicht verwunderlich ist, da Konstantin neben der Malerei Musik spielt und verschiedene Instrumente spielt: Gitarre, Trompete, Klavier. Auf seinen Leinwänden sind oft Porträts von Musikern und Musikinstrumenten zu sehen.

Die Ausstellung "Nah an der Sonne" zeigt Werke des Künstlers der letzten Jahre, die der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglich waren. Der Autor repräsentiert berühmte Interpreten und bildet ein bestimmtes kollektives Bild des vielseitigen Musikers, Schöpfers und Künstlers. Mit seinem charakteristischen Ausdruck und seiner dynamischen Komposition scheint er die Bewegung der Musik zu vermitteln und sie gekonnt mit Farbe zu kombinieren.