Die Ausstellung "Du bist weg, aber die Blumen bleiben ..." Automatische übersetzen

Am 3. März wird im Museum und Ausstellungskomplex der Aquarellschule Sergei Andriyaka die Ausstellung "Du bist gegangen, aber die Blumen sind geblieben…" eröffnen, die dem 120. Geburtstag von Lydia Petrovna Rodina gewidmet ist, der Autorin dieser Kompositionen.

Lidia Petrovna wurde am 3. März 1900 im Dorf Prussy im Bezirk Kolomensky in der Provinz Moskau geboren und hat ihr ganzes Leben in Moskau verbracht. Ihre Eltern, Pjotr ​​Pawlowitsch und Anna Nikolaevna Kupriyanovs, die ihrer Tochter die Liebe zu ihren Heimatorten einflößten, lehrten sie, die Anmut der russischen Natur subtil zu spüren.

Es ist nicht verwunderlich, dass Lidia Petrovna, die die Schönheit der Welt von früher Kindheit an versteht, beginnt, sich auf Herbarien einzulassen.

Die Ausstellung zeigt 80 ihrer Werke.

Heute haben wir die Gelegenheit, ein halbes Jahrhundert zurück zu reisen und die erstaunliche Vielfalt der Natur in der Nähe von Moskau zu genießen. Immerhin sammelte Lidia Petrovna alle Pflanzen für seine Bilder nur in den Vororten.

Herbarium ist schwer zu halten; trockene Pflanzen sind sehr zerbrechlich. Diese zerbrechliche gefrorene Schönheit wird zum Symbol für die Vergänglichkeit des Seins und wird zur Erinnerung an einen Moment, der nie wieder passieren wird.

Die Ausstellung besteht aus solchen Momenten-Erinnerungen. Jede von Lidia Petrovna geschaffene Komposition hält die Erinnerung an einen Spaziergang, ein Ereignis, ein Treffen, die Erinnerung an helle Momente und traurige Momente in sich.

Wenn der irdische Weg eines Menschen endet, bleibt nach ihm das, was er den Menschen gegeben hat, die er für die Menschen geschaffen hat. Und die Erinnerung.

Die freundliche Erinnerung an Lydia Petrovna Rodina lebt in ihren erstaunlichen Gemälden, die sorgfältig von Menschen in ihrer Nähe aufbewahrt werden und von den nächsten Generationen aufbewahrt werden.

Die Ausstellung läuft vom 3. März bis 19. April.

Wir warten auf Sie unter der Adresse: Gorokhovskiy per., 17.