Ausstellung von Werken von Peter Kozorezenko Automatische übersetzen

Die Russische Akademie der Künste präsentiert eine Ausstellung mit Werken des Akademiemitglieds der Russischen Akademie der Künste, des Volkskünstlers der Russischen Föderation, des Doktor der Künste Peter Petrovich Kozorezenko, die dem 45. Jahrestag der kreativen Tätigkeit des Künstlers gewidmet ist. Die Ausstellung zeigt mehr als zweihundert Gemälde und grafische Arbeiten.

Petr Kozorezenko absolvierte die Kunstabteilung des nach SA Gerasimov benannten Allrussischen Staatlichen Instituts für Kinematographie. Der Künstler betreibt eine aktive kreative, soziale und pädagogische Tätigkeit. Seit 1996 ist er Professor an der Abteilung für Grafik an der Moskauer Staatlichen Akademie für Kunst und Industrie, benannt nach SG Stroganova. Auf seine Initiative und direkte Leitung hin wurde auf der Grundlage des Instituts die Stroganov Traditions Academy of Arts gegründet. Kozorezenko veranstaltet auch Wohltätigkeitsworkshops für Schüler an Schulen zum akademischen Zeichnen, Malen, Komponieren, zur plastischen Anatomie sowie zur Geschichte und Theorie der bildenden Kunst.

Forschern zufolge erbt die Arbeit von P. Kozorezenko die Traditionen der russischen realistischen Kunst. Er schreibt aus der Natur, entwirft Skizzen und Skizzen für Gemälde, seine Arbeiten zeichnen sich durch den Wunsch nach einer psychologischen Entwicklung von Charakteren aus, der Fähigkeit, die Schönheit der realen Welt zu vermitteln. Die Arbeiten des Künstlers sind im professionellen Umfeld anerkannt und mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen ausgezeichnet. Kozorezenkos Werke befinden sich in Museen und Kunstgalerien in Russland, den GUS-Staaten und in Privatsammlungen im In- und Ausland (Frankreich, Großbritannien, Japan, USA, Italien, Deutschland, Dänemark, Australien, Österreich, Indien, Spanien, Luxemburg).

Experten bemerken, dass die Staffelei-Malerei einen zentralen Platz in der Arbeit von Peter Kozorezenko einnimmt. Er ist ein Meister der handlungsthematischen Malerei. Oft bilden seine Werke Zyklen oder Serien zu dem einen oder anderen für den Autor wichtigen Thema. Eines davon ist ein russisches Dorf. Die Serie „Village of Kucherovka“, „Village of Bor“ vermittelte dem Künstler die tiefe Liebe zu seiner Heimat. Gleiches gilt für die ländlichen Landschaften des Autors. In ihnen, zum Beispiel aus der Serie „Akademicheskaya Dacha“ oder „The Village of Ugra“, wird die Linie der russischen klassischen Landschaft deutlich nachgezeichnet und gleichzeitig die strahlende Persönlichkeit des Künstlers sichtbar.

Das städtische Thema zieht auch Kozorezenko an; die gemälde und grafischen arbeiten der autorin sind ihr gewidmet. Jede der Städte, wie vom Künstler umfassend erkundet, siedelt sich geistig in ihnen an und wird so zu seiner eigenen, lieben, geliebten. P. Kozorezenko vermittelt Altertum und Neubauten, verschiedene Genrehandlungen wechseln sich mit Straßenpanoramen und charakteristischen architektonischen Sehenswürdigkeiten ab. Dies sind die Serien, die den Städten Kaschin, Kostroma, Sewastopol, Lemberg, Wladiwostok und natürlich Moskau gewidmet sind.

PP Kozorezenko legt großen Wert auf seine Gemälde zu einem historischen Thema. Sie drückten den Wunsch des Künstlers aus, die Wurzeln des russischen Nationalcharakters, seine patriotischen Überzeugungen und sein Bewusstsein für die Geschichte als Grundlage des modernen Lebens aufzuzeigen. Sie erzählen vom Kampf für den orthodoxen Glauben, von der Entwicklung neuer Länder, von der Standhaftigkeit der damaligen Menschen. Das sind die malerischen Triptychen „Für den Glauben“, „Konfrontation“. Auch die Arbeiten des Autors zu einem historischen Thema wie „Die Sitzung des Ersten Verfassungsgerichts der Russischen Föderation“ ähneln Gruppenporträts. Dadurch ist es möglich, die Gesichter von Menschen besonders genau zu betrachten und sich auf ihre psychologischen Zustände und Charaktereigenschaften zu konzentrieren.

In Porträts von Kozorezenko begegnet das Publikum mutigen, vielen Überlebenden, die mit innerer Kraft ausgestattet sind. Sie spiegeln den Wunsch wider, die komplexen Charaktere von Menschen unterschiedlicher nationaler Kulturen zu verstehen.

Ein bedeutender Platz in der Arbeit von Kozorezenko nimmt eine Buchillustration ein. Fast alle seine Arbeiten in diesem Bereich entstanden um die Wende der 1970er- bis 1980er-Jahre. In ihnen vermittelt der Künstler Komposition und emotionale Atmosphäre mit brillanter Meisterschaft: Dies sind Illustrationen für V. Hugos Roman „Notre Dame de Paris“ und für P. Ershovs Märchen „Das kleine bucklige Pferd“, die Kunstkritiker als die besten Werke des Künstlers bezeichnen in diesem Genre Romane I. A Bunina "Das Dorf", G. Belykh und L. Panteleeva "Republik Shkid", B. Vasiliev "Keine weißen Schwäne schießen" und viele andere.

Petr Petrovich Kozorezenko besetzt um die Wende des 20. zum 21. Jahrhundert eine eigene Nische in der russischen Kunst. Ein ernsthafter weltweiter Blick auf die Themen, die er auswählt, sein Bewusstsein für die Einbeziehung in das, was uns hervorgebracht hat, gibt ihm die Möglichkeit, die Authentizität der auf dem Bild nachgebildeten Ereignisse zu überzeugen und seine Gedanken auf unsere Ursprünge zu lenken.

Der Text basiert auf einem Artikel von Dr. VV Vanslov, Akademiemitglied der Russischen Akademie der Künste