Ausstellung eines Gemäldes von Jan van Goyen (1596 - 1656) "Fischerboot an der Flussmündung" Automatische übersetzen

Jan van Goyen ist ein bekannter niederländischer Künstler der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, der Gründer der Schule für realistische Landschaft.

Flusslandschaften und "Yachthäfen" werden zum Hauptthema seiner Arbeit. Er malte gern Wasserflächen mit Handelsschiffen und Fischerbooten mit einer Kirche oder einem Dorf im Hintergrund. Als Meister der Klangmalerei verwendete Goyen eine fast monochrome Palette. Die Sonne wird auf den Gemälden des Meisters nie gezeigt, der Himmel ist mit licht- und feuchtigkeitsgesättigten Wolken bedeckt, ein dichter Nebel breitet sich über die Küste aus.

Normalerweise platzierte Goyen die Horizontlinie sehr niedrig, um den Himmel hervorzuheben. Diese Sichtweise des Künstlers schuf einen „Panoramablick“, über den der berühmte Forscher der niederländischen Landschaft V. Stakhov bemerkte: „Der Panoramablick wird oft als der bedeutendste Beitrag niederländischer Künstler zur Landschaftsmalerei angesehen. Dieses Phänomen ist rein niederländisch: Eine weite Ebene scheint sich endlos zu erstrecken, kleine Städte erheben sich kaum über flache Felder, ein niedriger Horizont, und lassen oft bis zu vier Fünftel der Bildfläche für einen feuchten Himmel übrig, eine reiche Veränderung von klares Licht und transparente Schatten in Stratuswolken. Dies spiegelt sich in der ruhigen Verherrlichung des Phänomens wider, das jeden fasziniert, der mehr als nur eine nickende Bekanntschaft mit dem Land hat. ""