Ausstellung eines Gemäldes "Geflügelhof" Automatische übersetzen
с 14 Января
по 10 ФевраляКалужский музей изобразительных искусств
ул. Ленина, 104
Калуга
Am 14. Januar wird das Kaluga Museum of Fine Arts (104 Lenina Street) eine Ausstellung mit einem Gemälde "Geflügelhof" eröffnen.
In diesem Jahr jährt sich zum 200. Mal die Geburt des französischen Tiermalers Claude Marie Guilleminet (12.01.1821 - 08.02.1885). Sein Name ist in Russland fast unbekannt, da sich die meisten seiner Werke in Privatsammlungen in Frankreich und zwei im Fabre-Museum in der französischen Stadt Montpellier befinden. Die Sammlung des Kaluga Museum of Fine Arts enthält zwei seiner Gemälde, vielleicht die einzigen in Russland. Sie stammen aus der Sammlung von NI Vasiliev, dem Gründer des Kunstmuseums in Kaluga.
Einer von ihnen, genannt „Geflügelhof“, zeigt eine kleine Ecke des Hofes, in der sich Hausvögel um eine Wasserschale versammelt haben: Ein Hahn und mehrere Hühner mit Hühnern trinken Wasser, hinter ihnen liegt eine Ente mit Entenküken im Stroh. In den Tiefen gucken zwei Truthähne hinter einem Holzgitter hervor, ein Pfau sitzt stolz auf einem Barsch über ihnen. Eingeführt in die Komposition bringt es ein exotisches Element in das Leben eines Geflügelhofs, wie es viele auf Farmen in Frankreich gab.
Das Genre "Birds Yards" entstand im 17. Jahrhundert in Holland als eine Art Stillleben im Werk von Melchior de Hondecutor (1636 - 1695) und wurde bald sehr populär. Das Thema des Bildes waren sowohl einheimische als auch exotische Vögel, die Geflügelhöfe auf Bauernhöfen und auf den Gütern wohlhabender Bürger bewohnten. Sowohl Künstler als auch Zuschauer waren von der Schönheit des Gefieders der Vögel, ihren Gewohnheiten und ihrem Verhalten angezogen. Im 18. - 19. Jahrhundert wurde das Bild von "Birds Yards" als eine der Arten des animalischen Genres angesehen. CM Guillemines war Mitte des 19. Jahrhunderts einer der wenigen Künstler in Frankreich, die in diesem Genre arbeiteten. Über den Künstler selbst ist wenig bekannt: Er wurde in Paris geboren und starb dort. Nach seinen Werken zu urteilen, erhielt er eine Berufsausbildung, seine Bilder sind meisterhaft ausgeführt.
Die Komposition des Gemäldes "Geflügelhof" entwickelt sich vertikal. Die Vögel, die in einer kleinen Ecke des Hofes verstreut sind, sind dennoch kompositorisch durch Abwechslung zueinander und um die Schale mit Wasser verbunden. Das Gemälde ist in einer bräunlich-goldenen Skala gehalten, wobei weiße, schwarze, dunkelgrüne und rote Flecken im Gefieder der Vögel enthalten sind. Diese farbenfrohen Akzente beleben den Gesamtgeschmack des Gemäldes. Weiches warmes Licht durchflutet seinen zentralen Teil. Der Künstler zeigt sorgfältig nicht nur Vögel, ihre Gewohnheiten, charakteristischen Bewegungen, die Schönheit des Gefieders, sondern auch Gegenstände, die den Hof füllen: eine Wanne, eine Heugabel, gefaltet in der Ecke einer Stange. KM Guilleminet zeigt diese bescheidene Ecke des Geflügelhofs und seiner Bewohner und zeigt dem Betrachter die malerische Schönheit des Alltäglichen.
Die Ausstellung läuft bis zum 10. Februar.
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