Ausstellung "Thread of Images" Automatische übersetzen

Vom 1. bis 23. April 2016 wird Marina Kuznetsovas persönliche Ausstellung „The Thread of Images“ in der Mokhovaya-18 Gallery of Contemporary Art gezeigt.

Die Arbeit von Marina Kuznetsova ist eine Reihe von Bildern, in denen auf den ersten Blick unprätentiöse Objekte in einer neuen oder vielmehr wahren Qualität erscheinen. Der Autor transformiert scheinbar die gewohnte Realität und enthüllt eine neue Vision von vertrauten Dingen. Ihre Arbeiten sind unendlich attraktiv und fesseln den Betrachter in einer besonderen Welt, in der das "stille Leben der Dinge" stattfindet, und genau das ist das Wesen des Stilllebens. Das Thema wird kein Anhang zu irgendetwas, sondern die Hauptfigur, die die Geschichte aufbewahrt, ist bereit, es zu erzählen. Dabei spielen die handwerkliche Verarbeitung und Technik des Autors eine besondere Rolle.

Aquarell ist die luftigste aller Maltechniken - ein leichter Hauch des Pinsels und ein mit Licht und Luft gefülltes Bild werden auf Papier zum Leben erweckt. Es ist registriert, voluminös. Es schien materiell, aber es gibt ein besonderes Geheimnis in der Aquarellmalerei - das Gefühl einer gewissen Unkörperlichkeit, Zerbrechlichkeit - das durch die Eigenschaften des Materials hervorgerufen wird.

Und Objekte wirken wie Reflexionen, wie Echos von wirklich klangvollen Gebrauchsgegenständen - Bilder, die Geschichte und Erinnerungen sorgfältig bewahren. Sie sind feierlich und gelassen, sie erinnern an einen sonnigen Sommertag auf See, an Glück, an etwas sehr Persönliches… und nur ein dünner, subtiler Faden weist den Weg zu den innersten Ecken der Erinnerung.

Jedes Haus hat eine Muschel, einen Stein, ein Stück Glas oder einen alten schäbigen Schlüssel, der teurer ist als jeder Schmuck. Immerhin bleiben Erinnerungen in ihm erhalten…

Der Künstler geht Objekte wie Schätze sehr sorgfältig durch und berührt sie kaum mit einer leichten, schnellen Bürste wie ein Schmetterlingsflügel, um sie für den Betrachter auf Papier zu materialisieren, aber nicht um die Aura der Erinnerung zu löschen, die sie wie eine kostbare Patina bedeckt. Und der Autor teilt diesen Reichtum mit uns.

Die Ausstellung kann täglich von 11. 30 bis 19. 30 Uhr besucht werden, Ruhetag ist Sonntag. Adresse: st. Mochowaja, d. 18, www.gm18.ru