Ausstellung "Ilya Repin" Automatische übersetzen

24. August um 16.00 Uhr im Informations-, Bildungs- und Ausstellungszentrum des Kaluga Museum of Fine Arts (Lenin St., 103, erster Stock) wird die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Ilya Repin" aus der Sammlung des staatlichen russischen Museum.

Die Ausstellung zeigt 32 Werke von Repin, die Teil der Sammlung des Staatlichen Russischen Museums sind, sowie 2 Werke aus dem Fonds des Kaluga-Museums der Schönen Künste. Darunter befinden sich Werke der Porträtmalerei und des historischen Genres, des Stilllebens, der Landschaft sowie Gemälde zu religiösen Themen und Vorstudien für berühmte Werke des Autors.

Ziel dieser Ausstellung ist es, das wirklich komplexe Werk des großen Malermeisters zu enthüllen, das die Genre- und Handlungsvielfalt seiner kreativen Biografie widerspiegelt.

Die Ausstellung gibt einen umfassenden Überblick über die Bild- und Grafikporträts des berühmten Künstlers: "Porträt von Wassili Efimowitsch Repin" (Ende 1860 - Anfang 1870, Staatliches Russisches Museum), "Porträt der EP Antokolskaja" (1893, Staatliches Russisches Museum)), "Porträt von PI Pirogov" (1881, Staatliches Russisches Museum), "Porträt des Schriftstellers NB Nordman-Severova" (1905, Staatliches Russisches Museum), "Porträt von EV Pavlov" (1892, Staatliches Russisches Museum), "Porträt von VP Shchegolenkov "(1879, Timing)," Porträt einer Trudovik-Frau "(1907, Timing)," Porträt eines Neuropathologen und Psychiaters Vladimir Mikhailovich Bekhterev "(1913, Timing)," Porträt von Maxim Gorky (1899, Timing), "Porträt eines pensionierten Militärs (1877, Timing)," Porträt des Künstlers Ernest Karlovich Lipgart "(1907, das Staatliche Russische Museum)," Selbstporträt "(1878, das Staatliche Russische Museum) usw.

Das wichtigste historische Thema für die Arbeit des Malers spiegelte sich in Gemälden wie „In belagertem Moskau“ (1912, Staatliches Russisches Museum), „Die Hochzeit von Nikolaus II. Und Großherzogin Alexandra Fedorovna“ (1894, Staatliches Russisches Museum) wider. eine Skizze zum Gemälde „Iwan der Schreckliche und sein Sohn Iwan“ (1883-1913, Staatliches Russisches Museum).

Anspruchsvolle philosophische Ansichten und die kreative Suche des Künstlers werden dem Betrachter in den religiösen Werken „Mit Christus zur Wache“ (1886, Staatliches Russisches Museum) und „Follow Me, Satan“ (1895, Staatliches Russisches Museum) offenbart.

Von großem Interesse sind die Skizzen und Entwürfe berühmter Werke des Künstlers, in denen sich Repin als herausragender Meister der Komposition und Farbe erwies („Porträt von VK von Pleve“ (Skizze für das Gemälde „Feierliche Sitzung des Staatsrates im Mai 7, 1901 anlässlich des hundertjährigen Bestehens ab dem Tag seiner Gründung (1901-1903, Staatliches Russisches Museum), „Eine auf einen Stuhl gelehnte Dame“ (Studie für das Gemälde „Paris Cafe“ (1875, Staatliches Russisches Museum), "Studie eines weiblichen Kopfes (NB Nordman-Severova)" (Ende des 19. - Anfang des 20. Jahrhunderts, KIII).

Einzelne Werke präsentieren Genres wie Stillleben und Landschaft („Landschaft mit Brücke“ (1881, Staatliches Russisches Museum) und „Äpfel und Blätter“ (1879, Staatliches Russisches Museum).

Keiner der russischen Künstler des 19. Jahrhunderts war zu Lebzeiten so berühmt wie Repin. Er nahm in der Kunstwelt einen ähnlichen Platz ein wie in der Literaturwelt - Leo Tolstoi. Für mindestens ein Vierteljahrhundert wurde jedes seiner Gemälde mit großer Aufmerksamkeit erwartet. Ausgestattet mit einem ungewöhnlich ausgeprägten Lebensgefühl, seinen schwierigen sozialen Problemen und tiefen spirituellen Bedürfnissen, umriss Repin mit seinen Werken die wichtigsten Aspekte des russischen Realismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und trug maßgeblich dazu bei, dass die russische bildende Kunst sie eroberte ein wichtiger Platz im gesamteuropäischen Kulturprozess.

Die Ausstellung wird von einem umfangreichen wissenschaftlichen und pädagogischen Programm begleitet, das thematische Exkursionen und Kurse sowie Filmvorführungen umfasst. Termine und detaillierte Informationen werden auf der Website http://artmuseum.kaluga.ru/ und in den Museumsgruppen in sozialen Netzwerken veröffentlicht.

Die Ausstellung läuft bis zum 2. Dezember.