Ausstellung "Stadt: Umwelt, Gebäude, Charaktere" Automatische übersetzen
с 18 Декабря
по 4 ФевраляРезиденция искусств и технологий „КвартаРиата“
ул. Золотая, д. 2-4.
Петергоф
Vom 18. Dezember bis 4. Februar wird in der Residenz für Kunst und Technologie "KvartRiata" in Peterhof eine Ausstellung von Cyril Agranovsky und Nadia Albul "Stadt: Umwelt, Gebäude, Charaktere" gezeigt.
Vom 18. Dezember bis 4. Februar findet in Peterhof die Ausstellung "Stadt: Mittwoch, Gebäude, Charaktere" statt. Die Künstler Cyril Agranovsky und Nadia Albul erkunden einen neuen, unerforschten Raum der QuartRiata-Residenz im Garten von Krons Datscha. Die in der Residenz verkörperte Idee einer Synthese von Kunst und Technologie zieht Künstler als Forscher an. Agranovskys modulare Grafiken und Animationen mit Albul-Objekten verbinden sich mit urbanem Fokus und industrieller Ästhetik.
Ausgangspunkt für die Entstehung des Projekts war die modernistische Idee des französischen Kurators, Kunstkritikers und Kunstkritikers Nicolas Burrio, die sich parallel zum technologischen Fortschritt entwickelt. Technologie verändert die Ästhetik und setzt die Grenzen zwischen Realem und Imaginärem. Die Durchdringung von technologischen und humanistischen Komponenten bildet eine komplexe Struktur der Umwelt, in der ein Mensch lebt: Er arbeitet und ist faul, schafft und zerstört. Wenn man das synthetische Paar „Kunst-Technik“ betrachtet, werden Künstler zu neuen Formen der Bildung, Gedanken und Visionen geboren.
Die modulare Grafik von Cyril Agranovsky ist eine kleine Handlungsgeschichte. Die Kombination von Fragmenten bildet eine einzelne und zusammenhängende Geschichte von Bild zu Bild mit einer Handlung. Module sind eine Art Storyboard, der Vorläufer von Animationsfilmen. In Animationsplots entwickeln sich logischerweise Gedanken über das industrielle Umfeld, über den Charakter und die Geschichten, die ihm widerfahren. In dem Versuch, der linearen Form des industriellen Landschaftsporträts und der eintägigen Skizze nahe zu kommen, geht Agranovsky von der Unvermeidlichkeit, Unmenschlichkeit und manchmal auch von der Feindseligkeit der Umwelt aus. Der Künstler betrachtet die Titanpflanze als treibende Kraft, die den universellen Motor des Lebens beschleunigt. Der Titan ist gefallen, erhebt sich und geht - diese drei Phasen sind endlos und verschmelzen zu einer riesigen ununterbrochenen Aktion, die auf die Unendlichkeit gerichtet ist. Der Charakter Koljas hingegen scheint ein unscheinbarer Laie zu sein, der durchaus ein einfacher Fabrikarbeiter sein könnte. An der Schnittstelle der drei Elemente - Pflanze, Mensch und Baum - entsteht ein Konflikt, ein Bewegungsdrama, eine neue Lebensform. Das ist das Thema des Studiums und die erhöhte Aufmerksamkeit des Künstlers.
Nadia Albul arbeitet mit Objekten, die selbst modular sind. Sie lassen sich leicht zu verschiedenen Installationsoptionen zusammenbauen und verwandeln sich und arbeiten mit dem Raum. Dies ist der Konstruktor, aus dem neue Formulare erstellt werden, die durch einen Teil oder eine Kombination davon dargestellt werden. Es enthält die Möglichkeit, mit dem Betrachter zu interagieren, der nicht nur als Beobachter, sondern auch als Teilnehmer am Prozess fungiert. Albul stellt Objekte dar, die synthetisch zu einer Installation verbunden sind, deren eine Komponente der Betrachter ist. Objekte erzeugen unter bestimmten Lichtverhältnissen Schatten an den Wänden. Spiegel reflektieren die Umgebung und schaffen ein Feld für die Interaktion von Umgebung und Betrachter, das Publikum miteinander, das mit sich selbst schaut.
Die Wahl des Erdgeschosses der QuartRiata Kunst- und Technologieresidenz für die Ausstellung des Projekts ist kein Zufall: Die Künstler interessierten sich für den nicht bewohnten, unbebauten Raum, der, wenn sie untergehen, besonders notwendig ist. Der Keller ist einerseits eine grundlegende Konstruktion. Andererseits ist es fast immer unsichtbar und trägt eher eine technische Funktion, es fehlt eine gestalterische Komponente.
„Der Keller ist kein Ort für Spiele“, unterrichten Eltern die Kinder. "Warum nicht?", Sagen die Künstler.
- Dein inneres Haus. Ausstellung der Hoffnung Albul
- Kirill Agranovsky’s exhibition MARIN COMES TO WORK
- Sh.VA Painting
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