Ausstellung "Tapferkeit Russlands" Automatische übersetzen

Am 17. Dezember beginnt im Hauptgebäude des Museums (Lenina Str., 5) die Ausstellung "Tapferkeit Russlands", die zeitlich mit dem Tag der Helden des Vaterlandes und dem Ende des Jahres der Erinnerung und des Ruhms zusammenfällt. Die Ausstellung umfasst Gemälde, Grafiken und Skulpturen russischer und westeuropäischer Künstler des 19. bis 20. Jahrhunderts aus der Sammlung des nach VPSukachev benannten regionalen Kunstmuseums Irkutsk.

Armee und Marine sind die Unterstützung und loyalen Verbündeten des russischen Staates. Während der jahrhundertealten Geschichte des Landes verteidigten seine tapferen Söhne das Vaterland und errangen glänzende Siege. Die in der Ausstellung enthaltenen Kunstwerke bildeten eine Chronik der Waffenstücke, die während der Schlacht am Eis begannen und mit der Ehrung der Veteranen unserer Tage endeten. Die großformatige historische Leinwand "Sie führen die Ritterhunde nach Pskow" von Gabriel Gorelov erzählt vom glorreichen Sieg von Alexander Newski und dem Ikonenbanner der Kosakenpioniere, die als erste sibirischen Boden betraten die Heiligkeit der Pflicht. Die großen Kommandeure des 20. Jahrhunderts sind in der Grafikserie des russischen Volkskünstlers Alexander Muravyov "Helden des Vaterländischen Krieges von 1812" abgebildet.Der größte Teil der Ausstellung ist den Soldaten gewidmet, die am Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen haben. Dies sind das epische Gemälde "Die Befreiung von Kaluga" von PP Sokolov-Skal, die tragische "Festung Brest" von EA Gribov und MI Malyutin, feierlich sentimental "Dear Relics" von AP Krylov. Das Diptychon "Sibirier - Verteidiger des Vaterlandes" von Gennady Kuzmin ist den Helden Sibiriens gewidmet, die die Brennpunkte des 20. Jahrhunderts besucht haben.von Gennady Kuzmin ist den Helden Sibiriens gewidmet, die die Hot Spots des 20. Jahrhunderts besucht haben.von Gennady Kuzmin ist den Helden Sibiriens gewidmet, die die Hot Spots des 20. Jahrhunderts besucht haben.

Die Ausstellung Valor of Russia wird bis zum 7. Februar 2021 im Hauptgebäude des Museums (Lenin Street, 5) gezeigt. Aufgrund der schwierigen epidemiologischen Situation ist ein Besuch des Museums nur nach Vereinbarung möglich (Tel.: 34-01- 46). Das Museum hat einen Maskenmodus.