Wirbel. Fotos von Alexandra Kravtsova. 6+ Automatische übersetzen
с 29 Марта
по 21 МаяМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum of Modern Art präsentiert die Whirlwind-Fotoausstellung von Alexandra Kravtsova.
Alexandra Kravtsova wurde in Sibirien geboren und lebt heute in St. Petersburg. Seit 2010 beschäftigt sie sich mit künstlerischer Fotografie. Als Hauptquelle seiner Inspiration nennt Alexander Kino und Gemälde der Impressionisten. Ihre Werke wurden in den letzten Jahren nicht nur in Moskau und St. Petersburg, sondern auch im Ausland ausgestellt.
Über die Entstehung des Zyklus "Wirbelwind" von Alexander Kravtsov sagt er Folgendes:
„In dem alten und so einheimischen Jakutenhaus meiner Großmutter hing eine Reproduktion des Wirbelwind-Gemäldes des russischen Malers Filipp Andrejewitsch Maljawin. In ihrer Kindheit konnte sie ihre Augen nicht von sich losreißen. So viel drin war Bewegung, Freude, Lebenslust! Draußen vor dem Fenster schneien Schneeverwehungen und glühender Frost, und vor unseren Augen weht ein feuriger Wirbelwind menschlicher Freude und Glück im Tanz!
Die Zeit verging und plötzlich fing sie an, die Blicke des vertrauten „Wirbelwinds“ überall zu erhaschen: auf den Seiten von Zufallsmagazinen, auf Plakaten, in Fernsehprogrammen. Der Wirbelwind hat sogar in einem Traum gedeckt. Die Idee kreiste um sich, zeichnete sich ab, ließ nicht los, machte Gefangene. Dann erschien meine erste Serie - "Indian Dances".
Der innere Wunsch, die Serie fortzusetzen und den Nationaltanz als eine Form der Meditation in Bewegung zu zeigen und die zeitlichen, kulturellen und religiösen Grenzen aufzuheben, führte zur Schaffung von Fotografien wie „Derwische“, „Flamenco“, „Indianer“ und „Papua“., "Yakut tanzt", "ukrainischer Tanz. "Zusammen bilden sie den Whirlwind-Fotozyklus."
In zweijähriger Arbeit am Whirlwind-Zyklus schoss Alexander etwa 10.000 Aufnahmen, von denen nur wenige für die Ausstellung im Erart-Museum ausgewählt wurden. Bei der Aufnahme verwendet die Fotografin in der Regel eine lange Verschlusszeit - mit Hilfe dieser Technik versucht sie, die Bewegungsillusion der Tänzer und die Atmosphäre der impressionistischen Gemälde zu erzeugen.
Die Ausstellung steht den Besuchern vom 29. März bis 21. Mai 2018 zur Verfügung.
Ausstellungsflügel, 3. Etage.
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