Frühling in Buenos Aires Automatische übersetzen

Sonntag, 10. April, 19 Uhr

Dauer - 75 Minuten

Ein Komponist, der es geschafft hat, die Musik des argentinischen Volkstanzes auf das Niveau der Legende zu bringen. Der Schöpfer, der es wagte, sich selbst treu zu bleiben, trug das Feuer seiner Gabe durch sein ganzes Leben. Ungewöhnliche Melodie, kombiniert mit hellen lateinamerikanischen Rhythmen, die die tiefsten Erfahrungen und Emotionen mit sich bringt. Das alles ist Astor Piazzolla. Der große Komponist des 20. Jahrhunderts, dessen Popularität sich heute um ein Vielfaches vervielfacht hat. Die Sprache des Komponisten ist an der ersten klingenden Note zu erkennen. Es ist kein Zufall, dass die zahlreichen Tango Piazzolla in den goldenen Fonds der Klassiker eingestiegen sind. Genau wie die Walzer und Mazurkas von Chopin, Gavotte und Bachs Jig. Wirklich genial ist zeitlos. Und gleichzeitig sind es sie, Genies, die - Zeit sind. Ihre Inspiration ist der Faden, der Generationen von Menschen verbindet und uns den Status einer zivilisierten MENSCHLICHKEIT verleiht.

Irina Ostroumova und Alexander Yakushev Argentinischer Tango

Tango Orchestra Misterioso
Anatoly Safonov - Bandoneon
Yakov Chetverukhin - Geige
Anton Semenovsky - Cello
Maria Razmakhnina - Klavier
Alexander Muravyov - Kontrabass

Yuri Tashtamirov Saxophon

Ivan Ipatov Piano

Programm: A. Piazzolla, J. Arienzo, A. Bardi