Ausstellungsprojekt "Die Große Seidenstraße: Jangtse / Wolga / Donau" Automatische übersetzen

Dieses Projekt soll dem breiten Publikum die neuesten Trends der zeitgenössischen Kunst in Mittel- und Osteuropa, Russland und China zeigen. Wenn wir davon sprechen, konzentrieren wir uns auf den künstlerischen Prozess der letzten 15 Jahre, als es zu spürbaren Veränderungen in der gesellschaftspolitischen und kulturellen Realität kam, die im Bereich der bildenden Kunst ihren Ausdruck fanden. Dieses Projekt ist das Ergebnis einer genauen Beobachtung der Kunstszene von 2000 bis 2017 - einer Zeit, in der die Kunst, die um die Jahrhundertwende das Radar der politischen und sozialen Lage war, diese Funktion verliert und sich in der Geschwindigkeit der Reaktion darauf niederschlägt der Informationsfluss der sozialen Netzwerke.

Die Idee der Globalisierung, die die Welt erobert hat, hat auch im gegenwärtigen Kunstbereich zu einer neuen Topographie geführt. Heutzutage richtet sich die Aufmerksamkeit der Künstler mehr auf die Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks. Dies ist eine Kunst, die Gefahren erkennt und offen darüber spricht. Künstler schreiben keine Manifeste mehr, sondern bevorzugen individuelle Arbeitsweisen. Unter den gegenwärtigen Bedingungen gibt es keinen Untergrund mehr - es ist nicht länger möglich, sich im Elfenbeinturm zu isolieren, wodurch die Isolation der Dissidenten vermieden wird. Die Aufgabe der Kunst heute ist es, nicht die Gesellschaft, sondern die Menschen zu verändern. Die Kunst des Dialogs,

Die Projektorganisatoren stellten die Aufgabe für zeitgenössische Künstler nach der Methodik des europäischen Humanisten Jan Amos Komensky aus dem 17. Jahrhundert, Autor der berühmten Enzyklopädie „Die Welt der sinnlichen Dinge in Bildern“: die Welt der Natur und der Öffentlichkeitsarbeit zu reflektieren ihre kreativen Arbeiten, um vielfältige künstlerische Enthüllungen und Sichtweisen zu den gleichen Themen zu erhalten. Das Projekt ist ein Versuch, eine ganzheitliche Wahrnehmung der Welt um einen Menschen zumindest teilweise wiederherzustellen.

Künstler sind eingeladen, in ihrer Arbeit 100 zeitgenössische Themen zu reflektieren, die für ihre Arbeit relevant sind: 100 Werke stammen von russischen Künstlern, 100 Themen sind europäisch, 100 Themen sind chinesisch. Die Struktur der Ausstellung und die Kunstenzyklopädie, in der Werke russischer Künstler und Werke ausländischer Autoren zum gleichen Thema aufgeführt sind, bieten gewissermaßen die Möglichkeit, kreative Ansätze zu vergleichen und ungewöhnlich zu werden kreative dialoge.

Die Wanderausstellung „Die Große Seidenstraße / Jangtse - Wolga - Donau“ umfasst 99 Werke von Künstlern aus Russland, China und den Ländern Mittel- und Osteuropas, die zu gleichen Teilen zu 33 Themen gruppiert sind.

Routenblatt der Wanderausstellung:

• Harbin, China, Liu Mingxiu Museum für russische Kunst (6.-20. Juli);
• Saratov, SHM benannt nach AN Radishchev (8. August - 3. September);
• Moskau, Säle der Russischen Akademie der Künste (September);
• Bratislava, Europäisches Zentrum für Bildende Kunst (Oktober).

Der volle Umfang eines internationalen Ausstellungsforschungsprojekts:

300 Werke zeitgenössischer Künstler aus Russland, China und Mitteleuropa

und Osteuropa werden in der dreisprachigen Kunstenzyklopädie des Projekts vorgestellt.