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Am 6. Oktober um 19:00 Uhr wird im Identitätszentrum der Galerie "Belyaevo" des Vereins "Ausstellungshallen Moskaus" die Ausstellung "IN NII KUDA" eröffnet.

Das Projekt befasst sich mit einem der Schlüsselaspekte der Identität der Region Belyaevo - den wissenschaftlichen Forschungsinstituten (SRI). Der Transfer und Bau hier in den 70er Jahren sowie die Wohnbebauung verschiedener wissenschaftlicher und kultureller Einrichtungen hatten großen Einfluss auf das soziale Erscheinungsbild des Gebiets. Die größten inländischen Forschungsinstitute befinden sich auf dem Gebiet, wie das nach MA Kartseva benannte wissenschaftliche Forschungsinstitut für Computerkomplexe, das Weltraumforschungsinstitut RAS, das Institut für höhere Nervenaktivität und Neurophysiologie RAS, das nach MMShemyakin und Yu.A benannte Institut für bioorganische Chemie. Ovchinnikov RAS, der sich mit den komplexesten Problemen der Funktionsweise lebender Materie auf chemischer Ebene befasst,Internationales Institut für Erdbebenvorhersagetheorie und mathematische Geophysik RAS (ITPZ RAS) und eine Reihe anderer Forschungs- und Produktionsinstitutionen, die auf dem Gebiet der Lasertechnologien, Mikrowellengeräte, Systeme und Komplexe von Waffen und militärischen Geräten sowie der Digitalisierung der Industrie tätig sind.

Im Rahmen des Projekts "Am Forschungsinstitut KUDA" werden die Forschungsinstitute der Region durch die kreative Reflexion zeitgenössischer Künstler geführt. Alla Mirovskaya stützt sich in ihrer Arbeit auf die wissenschaftlich fundierte Theorie, dass alte Fotografien wie ausgestorbene Sterne aussehen. Natalia Baluta erklärt, wie man mit Fotografie die Zukunft erkundet. Natalia Malyutina hat ein falsches Projekt entwickelt, wie ein gewöhnlicher Mensch Astronaut wird und in den Weltraum fliegt. In Taisiya Korotkovas Projekt "Akademgorodok" befindet sich der Künstler in der geschlossenen Stadt der Wissenschaftler NICHAVO, wo erstaunliche Dinge passieren. Die Ausstellung enthält auch die Zeichnungen (Drucke) des Autors aus der Reihe "Museum of Cosmonautics". Victoria Kvochur reflektiert den Übergangszustand zwischen der alten und der neuen Realität.wo eine Person plötzlich erscheinen kann. Die Kunstgruppe "Where the Dogs Run" zeigt einen Film, der für ihre Arbeit "1,4..19" geschaffen wurde, in dem der Mechanismus der Realitätsbildung im Verlauf von Experimenten mit einer Maus in einem Labyrinth untersucht wird. Natalia Drachinskaya hat ein Projekt über ein Labor vorbereitet, das seinen Kunden Gedenkringe und Medaillons mit Diamanten anbietet, die aus der Asche verstorbener Verwandter gewachsen sind. Alexandra Lopinas Videoarbeit, die auf der Computerdiagnose des Körpers basiert, führt das Äußere von Raum zu Raum, das Innere. Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper, der aus der Asche verstorbener Verwandter gewachsen ist.Alexandra Lopinas Videoarbeit, die auf der Computerdiagnose des Körpers basiert, führt das Äußere von Raum zu Raum, das Innere. Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper, der aus der Asche verstorbener Verwandter gewachsen ist. Alexandra Lopinas Videoarbeit, die auf der Computerdiagnose des Körpers basiert, führt das Äußere von Raum zu Raum, das Innere. Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper.Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper, der aus der Asche verstorbener Verwandter gewachsen ist. Alexandra Lopinas Videoarbeit, die auf der Computerdiagnose des Körpers basiert, führt das Äußere von Raum zu Raum, das Innere. Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper.Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper, der aus der Asche verstorbener Verwandter gewachsen ist. Alexandra Lopinas Videoarbeit, die auf der Computerdiagnose des Körpers basiert, führt das Äußere von Raum zu Raum, das Innere. Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper.Alexandra Lopinas Videoarbeit, die auf der Computerdiagnose des Körpers basiert, führt das Äußere von Raum zu Raum, das Innere. Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper.Alexandra Lopinas Videoarbeit, die auf der Computerdiagnose des Körpers basiert, führt das Äußere von Raum zu Raum, das Innere. Alina Brovina untersucht die Grenzen des menschlichen Körpers nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit. Durch das Eintauchen der Mikrofloraproben seiner Künstlerkollegen in verschiedene Nährmedien erhält der Autor einen neuen kollektiven Körper.

Generell zeigt das Projekt "IN SRI KUDA", wie sich die Themen der modernen Wissenschaft im künstlerischen Bereich entwickeln und gleichzeitig neue wissenschaftliche Forschungen anregen können.

Projektkuratoren: Julia Baldina, Alla Mirovskaya.

Autoren: Natalia Malyutina, Taisia ​​Korotkova, Alla Mirovskaya, Natalia Baluta, Natalia Drachinskaya, Victoria Kvochur, Alina Brovina, Alexandra Lopina, Kunstgruppe "Where the Dogs Run".